England scheint nach wie vor ein guter Nährboden für ehrlichen, bodenständigen Straßenpunk zu sein. Das ist auch so schön einfach. Man kopiert eigentlich einfach nur drei, vier Bands der Oi-Szene aus den 80ern zu hundert Prozent.
Dann hat man es. Selbst in Sachen Outfit darf man da auch nicht variieren oder gar eine eigene Note mit einfließen lassen. Textlich würfelt man einfach ein bißchen 4-SKINS, COMBAT 84 und COCKNEY REJECTS zusammen und man erhält Titel wie "Too many Pints", "Vilolent World" oder "Hate Song".
Aber Stop, in einem heben sich DEADLINE dann doch von den meisten anderen englischen Streetpunk-Bands ab. Sie haben eine Sängerin. Und die beherrscht ihr Handwerk sogar ganz zufriedenstellend.
Aber ob das reicht?
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