Nachdem ich gesehen hatte, dass diese Platte von Gunner Records kommt, hatte ich wie gewohnt direkt schon eine sehr gute Bewertung im Kopf. Ein interessantes Artwork, ein geheimnisvoller Bandname, da kann doch gar nichts mehr schiefgehen dachte ich.
Doch dann habe ich die Platte auf meinen Plattenteller gelegt und ... schon wieder eine nervige Frauenstimme ... hatte ich doch heute schon mal. Mal ganz ehrlich – damit kann ich nicht wirklich was anfangen.
Deshalb zitiere ich jetzt einfach mal einen Teil des beiliegenden Pressetextes: „Die klare und fesselnde Stimme, die zwischen wavigem Eighties-Timbre und einschneidend packendem Punkappeal alles richtig macht, ist Kennern der Hamburger Indie,- Electro- und Post-Punk-Schickeria bereits bestens bekannt.“ Aha.
Nun denn. Auch nach mehrmaligem Durchhören entwickelt sich bei mir für diese Scheibe keine Sympathie.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #122 Oktober/November 2015 und Michael Schramm
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #102 Juni/Juli 2012 und Michael Schramm
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #113 April/Mai 2014 und Christian Krüger
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #105 Dezember 2012/Januar 2013 und Philip Jonke
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #121 August/September 2015 und Michael Schramm