Faulenza aus Bochum hat eine Gitarre, ein Akkordeon, eine Mundharmonika und viel zu erzählen. Über die autonome Hausbesetzermaus, über den Mann namens Ratte, der kein Geld hat, über sein Leben als „Streunender Punk“, der keinen Alkohol braucht.
Über seine Ideale, seinen Veganismus. Hochpolitisch, manchmal auch nachdenklich, berührend. Manche Songs sind mit Cello unterlegt, allerlei Gäste mit dabei – der vegane Rapper Albino beispielsweise.
Meine Faves unter den zwanzig Songs: das wunderschöne „Tanzen“ und der treibende Quetschen-Song „Ratte“. Anarchopunk braucht eben nicht immer Strom.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #127 August/September 2016 und H.C. Roth
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