Zwei starke erste Lebenszeichen liefern LOVELINE hier ab mit „At the mountains of sadness“ und „Nameless cities“. Dabei erinnern sie ein wenig an A WILHELM SCREAM und PROPAGANDHI, ohne dabei ihre Eigenständigkeit zu riskieren.
Kein Wunder, dass hier ein qualitativ und emotional so hochwertiges Brett entstanden ist, schließlich zeigen bei LOVELINE unter anderem ehemalige Mitglieder von JAMES LAST, was sie unter Screamo, Punk bis hin zu Emo verstehen.
Das hier ist jetzt schon ganz großes Kino für alle, die ihr Herz am richtigen Fleck und Bock auf frischen Punkrock haben.
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