GHOST STREET

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Ganz schön dürftig, die Infos auf dem „Waschzettel“. GHOST STREET gibt es seit 2006, sie scheinen dennoch eher alte Hasen als Jungspunde zu sein. Das erklärt vielleicht auch ihre starken Achtziger-Jahre-Einflüsse.

Rasend schneller Proto-Hardcore mit einem Sänger mit „Pleasure To Kill“-Gedenkstimme. Hat also durchaus auch Teutonen-Thrash-Anleihen. Außerdem: CARCASS-Gedächtnis-Gore-Fotos im Booklet. Geil auch: Die Jungs haben deutsche Texte, ich verstehe indes trotzdem nix.

Lyrics sind aber abgedruckt und durchaus intelligent (zum Beispiel „Für Palästina“, „Lästerzungen“). Wird von Durchlauf zu Durchlauf besser.