Stockholm, Schweden, 1999. Erraten? Fuckin’ Old-School-Swedish-Death-Metal. Selbst für das Datum der Originalveröffentlichung schon alt klingend, wird hier puristischer Death aufgefahren, der stockholmtypisch derbe und uneingängig ist.
Ganz dem Reinheitsgebot entspricht „Hecatomb“ aber dann doch nicht, gibt es doch gelegentlich thrashige Parts und sogar Grindcore-Geschwindigkeit auf die Ohren. Das Original wurde um einen Song und ein gutes CELTIC FROST-Cover angereichert und „Hetacomb“ ist spätestens jetzt zwingend.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #104 Oktober/November 2012 und Ollie Fröhlich