Die Berliner GREEN MEANS GO reißen mich jetzt nicht grade vom Hocker. Auf Teufel-komm-raus Geschwindigkeit schinden und dabei sich selber hinterher hinkend rumpeln die neun Songs, Punk mit Ska- und Hardcoreeinschlag, so durch und irgendwie hat man das alles schon dutzende Mal besser gehört.
Schlechter natürlich auch und noch viel öfter, aber muss trotzdem nicht sein. (25:56) (03/10)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #55 Juni/Juli/August 2004 und Jan Eckhoff