Drei Jungs aus dem südenglischen Badeort Littlehampton, die mit drei Akkorden Antworten auf alle Fragen haben. Von wegen, Punk im Vereinigten Königreich ist tot. GLOO lassen alle Klischees und Vorurteile hinter sich und legen ein herrlich schlichtes, eingängiges Debütalbum vor.
Provinzlangeweile, Zukunftsangst und Wut aufs Establishment treiben die Band an. Das britische Trio bringt die mitreißenden Melodien von GREEN DAY, den zerstörerischen Frust von NIRVANA und die große Klappe von Tattoo-Freak Frank Carter (ex-GALLOWS) zusammen.
Ein astreines Sommeralbum mit großen Refrains und Texten voller britischem Charme und Zynismus. Knackige Punkrock-Hymnen, die dich an der Hand nehmen und aus deinem eintönigen Alltag herauszerren.
In der Kürze liegt die Würze. Nicht einmal eine halbe Stunde brauchen die drei Briten für zehn Songs. Die heißen „Pissheads“, „No shit Sally“ oder „Holiday“. Produziert von Tom, Mark und Simon selbst in den Smalltown America Studios in Londonderry, Nordirland.
Auf dem britischen DIY-Label Hassle Records sind GLOO Labelmates von so großartigen Bands wie PRESS CLUB, PETROL GIRLS oder PAGAN. Zu Hause in England hat das Trio schon ordentlich Staub aufgewirbelt und unter anderem die Einladung zu einer BBC-Introducing-Live-Radio-Session bekommen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #147 Dezember/Januar 2019 und Wolfram Hanke
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