Ja, ja, stimmt schon Peter Music gibt gesanglich hie und den Marcus Wiebusch. Allerdings sind mir KETTCAR gegen Ende hin zu langweilig geworden, während sich die Indierocker aus Graz noch dran erinnern können einmal eine Punkband gewesen zu sein.
Klar, die Songs haben Gefühl, ein bisschen Schmalz, sind schon einmal leiser und ja, plätschern auch einmal so dahin. Wissen aber genauso gut, wie man hemmungslos laut wird und drauflos brettert, wie Gesang zu Beinahe-Geschrei wird.
Großartige Songs sind das, Indie-Songs eben, mit Keyboard und Akkordeon. Wären diese auf der letzten KETTCAR-Platte erschienen, ich hätte sie mir öfter angehört.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #118 Februar/März 2015 und H.C. Roth
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