Nach zwei längeren Ausflügen zum Film kehrt Rob Zombie wieder zu seinen Wurzeln zurück und besinnt sich endlich wieder der Musik. Klar war von vornherein, dass er das Rad nicht noch einmal neu erfinden wird, doch mit zwei neuen Musikern kann man soundtechnisch und in Punkto Songwriting schon von einigen kleinen Erfrischungen sprechen.
Gerade Gitarrist John 5 (ex-MARILYN MANSON) bereichert den bisher typischen und auch fast schon als festgefahren zu bezeichnenden Rob Zombie-Sound mit kleinen, feinen Spielereien und Klangfarben.
Hervorheben möchte ich mal den eher 70ies angehauchten "Foxy foxy", den fetten Stampfer "Let it all bleed out" und das eher stimmungsvoll balladeske "Death of it all". Keine Überraschungsplatte, aber doch ein fettes RZ-Album ohne große Schlenker und Schnörkel.
Mir gefällt es. (38:26) (8)
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