Wenn eine verdammt gute Band andere verdammt gute Bands covert, kann das ziemlich daneben gehen. Aber auf TURBOWOLF ist Verlass. Die Briten reißen sich die Garagepunk-Nummer „See through head“ von THE HIVES unter den Nagel, bedienen sich bei den Indiepoppern MGMT, zollen den Noise-Rockern LIGHTNING BOLT Tribut und reisen in die Sechziger zurück, um sich die Hymne „Somebody to love“ von JEFFERSON AIRPLANE auszuleihen.
Das Ganze bekommt den typischen TURBOWOLF-Rock’n’Roll-Psychedelic-Punk-Stempel aufgedrückt, dabei findet die Band genau die richtige Mischung aus alten und neuen Elementen und macht den Originalen deutlich Konkurrenz.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #105 Dezember 2012/Januar 2013 und Christina Wenig
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #100 Februar/März 2012 und Ann-Kathrin Wilhelm
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #120 Juni/Juli 2015 und Christina Wenig