Es ist ja schon dekadent, dass DEATH CAB FOR CUTIE „Codes And Keys“ in acht Studios aufgenommen haben. Aber dieser Aufwand hat sich gelohnt, denn die elf Songs starke Platte ist eines der schönsten Alben, die die Band aus Seattle je gemacht hat.
Sie selber sagt ja, „Codes And Keys“ wäre etwas bahnbrechend Neues, weil sie aus dem Indierock-Raster ausbrechen würde. Und das tut sie zum Teil wirklich, denn der Unterschied zwischen ihr und ihrem Vorgänger „Narrow Stairs“ ist, dass „Codes And Keys“ aufgrund wabernder Klangteppiche und elektronischer Sounds wesentlich subtiler klingt.
Außerdem ist das Album hoffnungsfroher und aufgelockerter als „Narrow Stairs“, dessen Traurigkeit manchmal fast wehtat. Traurig brauchen DCFC aber nicht mehr sein, denn ihr neues Album ist wirklich gut geworden und, ganz nebenbei, ihre Europatour war komplett ausverkauft.
Zu Recht!
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