SUICIDE MACHINES

A match and some gasoline CD

Da ist es nun, das fünfte Album der SUICIDE MACHINES. Um ehrlich zu sein ist es mein erstes und ich kannte die Band vorher nur vom Namen her, aber das Album ist echt geil. Schnelle, aggressive Punksongs wechseln sich mit melodischen Ska(punk)nummern ab.

Bill Stevenson war hier (mal wieder) als Produzent tätig, was unter anderem daran lag, dass er und die Band sich bei der '97er DESCENDENTS/SUICIDE MACHINES-Tour sehr gut verstanden. Bei Skapunk ist das immer so eine Sache, denn meistens klingt er doch eher eintönig und langweilig (es gibt halt zu viele Bands die Durchschnitt sind), aber die SUICIDE MACHINES schaffen es ihren Liedern die Frische bzw.

Aggressivität zu verleihen, die die Songs benötigen. Ein Album, das Spass macht und bei denen die Texte auch ernst zu nehmen sind. Ob es jetzt um persönliche Probleme, Atomkrieg, die korrupte Regierung oder einfach nur darum geht das Skateboard fahren illegal bleiben muss, alles wird gut rübergebracht.

(31:36)