Ox-Fanzine #74
[Oktober/November 2007]
Im Heft: DROPKICK MURPHYS, 108, BABY WOODROSE, BAGIO, BEASTS OF BOURBON, BILLY NO MATES, BISHOPS, CHURCH OF CONFIDENCE, CRASH MY DEVILLE, DOA, DRAGONTEARS, DWARVES, ESCAPADO, Gentleman Records, GO!, GUILLOTINE, HANGMEN, HEARTBREAK ENGINES, ICOS, LAUGHING HYENAS, LES SAVY FAV, LIARS, LONG DISTANCE CALLING, LOST AGAIN, MADBALL, MALKOVICH, MATADORS, MC5, MIMMI’S, NEAT NEAT NEAT, Öko-Shirts, OXBOW, PEACOCKS, PORTERS, PURE SOUND, David Yow, RENDERINGS, ROBOCOP KRAUS, Sinnbus Records, THE SPOOK, STYRENES, UNSEEN, VOLLPLAYBACKTHEATER, WEAKERTHANS, Will Haven, YELLOW UMBRELLA, ZABADAKS, ZANN, ZATOKREV, ZENO TONADO, ZU und mehr
Auf der CD: DROPKICK MURPHYS, STAGE BOTTLES, MAD MARGE AND THE STONECUTTERS, LES SAVY FAV, VENUS BOGARDUS, PINBACK, ENON, CLOUDBERRY, AM YETO, DAS KAPITAL, ENDSTAND, YACØPSÆ, GO!, GRAHAM DAY & THE GAOLERS, LOMBEGO SURFERS, PASCOW, CHEFDENKER, VERLORENE JUNGS, TOXPACK, NONSTOP STEREO, RANTANPLAN, P.O.BOX, JOHNNY JOKER & THE TWILIGHT KIDS, BUILT 4 SPEED, MATADORS, KLINGONZ, F-THREE, RENDERINGS, SUNSETDOWN, THE KLEINS, DETROIT 442
01 DROPKICK MURPHYS Echoes on A Street (German version) 3:17
(Quincy, MA, USA) Taken from the album „The Meanest Of Times“ on Cooking Vinyl
www.cookingvinyl.com
www.dropkickmurphys.com
Mit dem mittlerweile sechsten Studioalbum melden sich die Bostoner Folk-Streetpunks zwei Jahre nach „The Warrior‘s Code“ zurück, und wer die Band mag, wird keinesfalls enttäuscht sein. Auf „The Meanest Of Times“ gibt es nämlich wieder alles, was man von den DROKPKICK MURPHYS gewohnt ist, und das wie immer auf höchstem Niveau.
02 STAGE BOTTLES I may be impolite 2:59
(Frankfurt, Germany) Taken from the album „Mr. Punch“ on Knock Out Records
www.knock-out.de
www.stagebottles.de
Die STAGE BOTTLES veröffentlichen mit „Mr. Punch“ ihr fünftes Album und kombinieren das Beste ihrer Helden 4-SKINS, ANGELIC UPSTARTS, BUSINESS, COCK SPARRER und SHAM 69. Egal ob Oi!-Hymne, punkiger Ska oder rockiger Midtemposong, die Frankfurter halten mit den Klassikern ihrer Vorbilder stets mit.
03 MAD MARGE AND THE STONECUTTERS Don‘t put up a fight 2:39
(Victorville, USA) Taken from the album „Liberated!“ on People Like Records
www.peoplelikeyourecords.com
www.myspace.com/thestonecutters
Eine kraftvolle Punkrock/Psychobilly-Mischung bläst uns da wie ein rasender Wüstensturm aus dem staubtrockenen Victorville entgegen. Seit 2004 sind MAD MARGE AND THE STONECUTTERS unterwegs, und „Liberated“ ist die perfekte Platte, um den nächtlichen Highway unsicher zu machen.
04 LES SAVY FAV The year before the year 2000 2:26
(New York City, USA) Taken from the album „Let’s Stay Friends“ on Wichita Records
www.wichita-records.com
www.lessavyfav.com
Fast genau sechs Jahre ist es her, dass LES SAVY FAV mit ihrem dritten Studioalbum „On Forth“ um die Ecke kamen, doch die Band ist 2007 besser als jemals zuvor. Zwar ist auch „Let’s Stay Friends“ ein typisches LES SAVY FAV-Album, das immer wieder an MODEST MOUSE erinnert, doch es wird deutlich mehr gerockt.
05 VENUS BOGARDUS Motorman 2:18
(Bath, England) Taken from the album „Motorman“ on Patchogue Records
www.patchoguerecords.com
www.venusbogardus.com
Düsterer Post-Punk aus Bath in England, der es sich irgendwo zwischen avantgardistischer Poesie und vertracktem New-Wave-Rock gemütlich gemacht hat. Das Trio spielte im Sommer 2006 auf dem legendären Glastonbury Festival und präsentiert in diesem Jahr ihr aktuelles Album „Motorman“.
06 PINBACK From nothing to nowhere 3:27
(San Diego, USA) Taken from the album „Autumn Of The Seraphs“ on Touch And Go Records
www.touchandgorecords.com
www.pinback.com
So unaufdringlich der Indierock-Entwurf von Zach Smith und Rob Crow im ersten Moment auch wirken mag: Nach mehrfachem Hören ist auch die neue Platte von PINBACK wieder voller tonnenschwerer Hits, die von diesem gewissen elektronischen Feeling abgefedert werden, das die Songs sanft aber bestimmt vorantreibt.
07 ENON Mirror on you 1:46
(Philadelphia, USA) Taken from the album „Grass Geysers ... Carbon Clouds“ on Touch And Go Records
www.touchandgorecords.com
www.enon.tv
Durch ENONs fünften Longplayer zieht sich wie von den Vorgängern bereits bekannt eine Wasserscheide: Auf der einen Seite die sich an der zarten Stimme von Bassistin (und Sängerin) Toko Yasuda aufhängenden Popsongs mit nicht zu leugnendem PIZZICATO FIVE-Touch, auf der anderen die harscheren Indie/Noiserock-Nummern.
08 CLOUDBERRY Anything goes 2:21
(Frankfurt, Germany) Taken from the album „Graceful & Light“ on Fastball Music
www.cloudberry.de
Als Cloudberry im Oktober 2006 das erste Mal in ihrer aktuellen Besetzung die Bühne der Frankfurter Batschkapp betraten, war nach wenigen Minuten und Takten alles gesagt: Das ehemalige Soloprojekt von Songwriter Marco Pleil ist jetzt eine richtige Band. Und zwar eine mit „einer ordentlichen Portion donnernder Melancholie“.
09 AM YETO Kiss kill 3:12
(Düsseldorf, Germany) Taken from the self-titled album on Slumlord Records
www.slumlord.de
www.amyeto.de
AM YETO kokettieren mit dem Schlagwort „Postrock galore“ und verstehen Postrock nicht als ödes Instrumentalgeschnecke im Stile von MOGWAI, sondern wie ihre Vorbilder von SLINT oder POLVO als schrägen Indierock. Und sie klingen dabei so frisch, als wäre das Slackertum ein noch ganz neues Phänomen.
10 DAS KAPITAL A drunken wager 2:24
(Chicago, USA) Taken from the album „Died True“ on Johann’s Face
www.johannsface.com
www.daskapital.us
„Died True“ ist das zweite Album von DAS KAPITAL, und der Vierer, der sich im Info ironisch als „kids of the eighties“ bezeichnet, hält hier einmal mehr die Werte von Punkrock jenseits von Style und Oberflächlichkeit hoch und erinnert immer wieder an D.O.A. oder die alten Chicago-Helden EFFIGIES und NAKED RAYGUN.
11 ENDSTAND Ghost 2:25
(Riihimäki, Finland) Taken from the album „Spark“ on Combat Rock Industries
www.myspace.com/combatrockindustries
www.myspace.com/endstand
Zwar haben sich ENDSTAND mit ihrem neuen Album „Spark“ nicht neu erfunden, aber das müssen die sympathischen Finnen auch nicht. Ihr gewohnter Mix aus Oldschool Hardcore, melodischem Punkrock und kehligem Schreigesang wirkt immer noch völlig mitreißend und frisch. Also mal wieder alles richtig gemacht.
12 YACØPSÆ Drama 1:11
(Hamburg, Germany) Taken from the album „Tanz, Grosny, Tanz“ on Obscene Productions
www.obscene.cz
www.myspace.com/gonyhc
Für ungefähr 99,74% der Menschheit ist die neue Platte von YACØPSÆ unerträglicher Lärm von fehlgeleiteten jungen Männern, für den verbleibenden Rest ist es die schnellste, ehrlichste, wütendste und beste Grind-Platte des Jahres.
13 GO! Du sagst 1:16
(San Jose, CA, USA) Taken from the EP „What We Build Together“ on Go! Records
www.myspace.com/gonyhc
GO! sind die Antithese zum großkotzigen Macho-Hardcore, wie er sich dieser Tage so großer Beliebtheit erfreut, lassen stattdessen den klassischen New Yorker Hardcore der späten Achtziger wieder aufleben - die Zeit, zu der GO! gegründet wurden.
14 GRAHAM DAY & THE GAOLERS Get off my track 2:44
(London, England) Taken from the album „Les Disques“ on Damaged Goods
www.damagedgoods.co.uk
www.myspace.com/grahamdayandthegaolers
Ein Medway-Beatgott meldet sich zurück: Graham Day, Gitarrist und Stimme der sensationellen PRISONERS, steht wieder mit einer neuen Band in den Startlöchern, die mit einer Mischung aus rumpeligem SMALL FACES-Sound, zickigen Hendrix-Gitarrenbrettern und Northern-Soul-Anleihen im Geiste der späten JAM überzeugt.
15 LOMBEGO SURFERS Living on thin ice 2:46
(Basel, Switzerland) Taken from the album „Pagan Thrills“ on Flight 13 Records
www.flight13.com
www.lombegosurfers.com
Seit zwanzig Jahren bespielen die LOMBEGO SURFERS aus Basel den europäischen Kontinent mit ihrem stets angedüsterten Garagen-Punk. Viel Fuzz auf den Gitarren, CRAMPS und Link Wray im Hinterkopf, die Surf-Axt auch nie vergessen, ein wenig Voodoo, ein wenig Whiskey und immer eine Handbreite Rock’n’Roll unterm Arsch.
16 PASCOW Mathilda und der Blues 2:35
(Gimbweiler, Germany) Taken from the album „Nächster Halt gefliester Boden“ on Kidnap Music
www.kidnapmusic.de
www.pascow.de
Die Saarländer sind eine der wenigen „jüngeren“ deutschen Bands, denen man bescheinigen kann, dass sie unverwechselbar sind. Was einst als „KNOCHENFABRIK meets Melodycore“ begann, hat sich innerhalb von drei Alben zu einer eigenständigen Musik entwickelt, bei der Vergleiche schwer fallen.
17 CHEFDENKER Hauptsache der Grill ist an 1:09
(Köln, Germany) Taken from the album „Coverbands ist die Zukunft“ on Trash 2001 Records
www.trash2001.de
www.chefdenker.de
Im Gegensatz zu den meisten anderen Bands stimmt hier einfach alles - von jedem einzelnen Instrument über die Stimme des Sängers bis hin zu den wirklich genialen Texten. Musikalische Abwechslung findet man auf dem neuen Album von CHEFDENKER genauso wie den typischen Humor der Band.
18 VERLORENE JUNGS Auseinandergelebt 2:06
(Dinslaken, Germany) Taken from the album „Für ein Stück Leben“ on Sunny Bastards
www.sunnybastards.de
www.verlorenejungs.de
Die VERLORENEN JUNGS gibt es mittlerweile seit mehr als zehn Jahren, in denen sie sich von Streetpunk und Oi! zu einem rockigeren Sound entwickelt haben. Das Rad haben sie damit nicht neu erfunden, aber das hatten sie wohl auch nicht vor. Was hier zählt, ist Authentizität.
19 TOXPACK Cultus interruptus 2:45
(Berlin, Germany) Taken from the album „Cultus Interruptus“ on DSS Records
www.dssrecords.com
www.toxpack.de
TOXPACK sind mit Sicherheit keine Band, in deren Sound man sich beim ersten Hören verliebt. Im Vergleich mit dem letzten Album „Aggressive Kunst“ ist „Cultus Interruptus“ aber auf jeden Fall ein deutlicher Schritt nach vorn. Wer etwas mit deutschsprachigem Streetcore anfangen kann, der wird begeistert sein.
20 NONSTOP STEREO Heldentod 3:33
(Krefeld, Germany) Taken from the album „Solides Grundrauschen“ on RilRec Indie-Label
www.rilrec.de
www.nonstop-stereo.de
Obwohl der Party-Punkrock dieser Band absolut jung und frisch klingt, sind NONSTOP STEREO dem Jugendalter schon längst entwachsen. Die Texte spiegeln dann auch eindeutig keine Pubertät und keine jugendliche Unreife mehr wider, sie sind ganz im Gegenteil meist sehr bedacht und außerdem direkt aus dem Leben gegriffen.
21 RANTANPLAN Hallo, Hure Hamburg 3:21
(Hamburg, Germany) Taken from the album „20359“ on Hamburg Allstyles Records
www.rantanplan-sucks.de
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Wir sind alle Ausländer, fast überall. Steh auf, bleib nicht sitzen. Kein Fußbreit den Faschisten ...“ RANTANPLAN geben sich Mühe, inhaltlich auf der richtigen Seite zu stehen. Ihr verlässlicher Blechbläser-Punk tut es sowieso.
22 P.O.BOX Look what you have done 2:54
(Nancy, France) Taken from the album „...and the lipstick traces“ on Long Beach Records
www.longbeachrecords.de
www.myspace.com/pobox
P.O. BOX kommen aus Nancy in Frankreich, machen feinsten Ska-Punk und haben das außergewöhnliche Talent, eine Fülle von Stilen zu vermischen und auf ihre eigene Art und Weise zu kombinieren. Bereits beim ersten Hören könnte man glauben, dass Screamo-Gesang und Off-Beat Gitarren schon immer zusammengehört haben.
23 JOHNNY JOKER & THE TWILIGHT KIDS Somewhere far away 2:35
(Töging, Germany) Taken from the album „Somewhere Far Away“
www.johnnyjoker.de
Die Wurzeln des Töginger Trios liegen ganz klar im Rockabilly, aber das Soundspektrum ist um einiges weiter. Ein solch wilder Mix aus Psychobilly, Punk und Rockabilly kann nur als Aufforderung verstanden werden, den imaginären Hot Rod aufzupolieren und den Highway beziehungsweise die Autobahn unsicher zu machen.
24 BUILT 4 SPEED By my side 3:08
(Germany/Italy/Bulgaria) Taken from the album „Minor Part 2“
www.built4speed.de
Der Name führt in die Irre, Speed gibt es in keiner Ausprägung. Nicht mal ein bisschen. Moll ist stattdessen das vorherrschende Thema. Für Rockabilly eigentlich nicht ungewöhnlich, aber selten so konsequent und ohne Ausnahme umgesetzt. Der trübe Sommer passt gut zu BUILT 4 SPEED, die jetzt ohne Übergang in den Herbst treiben.
25 MATADORS Black widow 3:27
(Toronto, Canada) Taken from the album „Horrorbilly 9000“ on Stereo Dynamite Records
www.stereodynamite.com
www.thematadors.net
Wenn Musiker ihr Handwerk beherrschen und auch noch den notwendigen Musikgeschmack mitbringen, kann nicht wirklich etwas schief gehen. THE MATADORS sind etwas schneller als Brian Setzer und haben deutlich mehr Swing und Rockabilly als die NEKROMANTIX. Von Anfang bis Ende wird gerockt und geswingt.
26 KLINGONZ Spiderman 2:10
(Uranus) Check out their upcoming album later in 2007
www.myspace.com/klingonz
Die KLINGONZ gehören ganz sicher in die Riege der besten Bands ihres Genres und spielen schnellen, manchmal sehr schnellen Psychobilly, der dadurch zwangsläufig punkig wirkt. Inhaltlich bedienen die Songs Fans von Science-Fiction-Horror-B-Movies, wahrscheinlich sogar eher C-Movies. Erstklassig!
27 F-THREE Inner smile 2:44
(Berlin, Germany) Taken from the album „No Peace, No Justice!“ on ANR music & more
www.anr-music.org
www.myspace.com/f3punkrock
F-THREE spielen treibenden Punkrock mit großen Melodien und mitreißenden Refrains. Die Texte sind sozialkritisch und somit auch politischer Natur. Auf ihrem Debütalbum stellt die Band, die in den letzten drei Jahren über hundert Konzerte gespielt hat, zwölf Songs mit viel Herz und Seele vor.
28 RENDERINGS Blue saloon 2:41
(Tübingen, Germany) Taken from the album „Head Back“ on Come Again Music
www.come-again.de
www.therenderings.de
Die Musik, die der Schwabenvierer spielt, ist alles andere als neu, doch die RENDERINGS verpassen dem altbewährten Drei-Akkorde-Rezept von 1977 eine Frischzellenkur, so dass das Ergebnis alles andere als altbacken und langweilig klingt. Kurzum: Die Punkrock-Party hat begonnen.
29 SUNSETDOWN Don’t remain in better days 2:14
(Köln, Germany) Taken from the EP „Don’t Remain In Better Days“ on Bret Hard Records
www.bret-hard.de
www.sunsetdown.net
SUNSETDOWN spielen kickenden Punk, der zwar nicht neu ist, Fans von STRUNG OUT aber durchaus Spaß machen sollte. Vor allem der Opener ihrer EP „Don’t Remain In Better Days“ ist eine starke Nummer. Fans von amerikanischem Melodypunk sollten SUNSETDOWN also auf jeden Fall eine Chance geben.
30 THE KLEINS Dead battery 2:22
(Duisburg, Germany) Taken from the album „Pardon Me, Sir!“ on RilRec Indie-Label
www.rilrec.de
www.thekleins.de
Die KLEINS, das heißt: bluesiger, streetpunkiger Rock’n’Roll, absolute Klischeefreiheit, politische Aussagen an allen Ecken und Enden, unpeinliche Texte und für eine deutsche Schweinerock-Band ein ungewohnt angenehmer Gesang - was wohl daran liegt, dass der Sänger britischer Muttersprachler ist.
31 DETROIT 442 Another dead junkie 2:15
(Detroit, USA) Taken from the album „Living In The Age Of Fear“ on Detroit Noise Records
www.detroitnoise.com
www.myspace.com/detroitnoise
Benannt nach dem größten je gebauten V8-Motor treten DETROIT 442 das Erbe der HILLSIDE STRANGLERS an, orientieren sich aber stärker an klassischem Punk. Einer ihrer Songs wartet amüsanterweise sogar mit einem gestohlenen STOOGES-Riff auf.
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