Der New Musical Express legte 1986 einer seiner Ausgaben eine Cassette mit der Bezeichnung "C86" in einem schlichtem bronzefarbenen Design bei. Es war die Nachfolge-Compilation zur "C81", die Jahre zuvor zum fünfjährigen Bestehen des Independentvertriebs Rough Trade veröffentlicht wurde. Bereits vor Erscheinen war den beteiligten Redakteuren klar, dass hiermit etwas Großes losgetreten wurde. "C86" sollte zum Synonym für britischen Independent-Pop werden, der mit einer Vielzahl von Protagonisten auf diesem Tape vertreten war: Die später bekannteren Vertreter waren unter anderem THE WEDDING PRESENT, PRIMAL SCREAM, THE SOUP DRAGONS, THE SHOP ASSISTANTS. Im Zuge dieser Entwicklung wurden mehrere Fanzines - beispielsweise HungryBeat! und Are You Scared To Get Happy? - sowie diverse kleine Plattenlabels (Sarah Records, Postcard Records, Sunway Organisation, aber auch die Wurzeln von Andy McGees Creation Records) zu zentralen Einflussgrößen dieses Genres, die sich alle dem D.I.Y.-Gedanken verschrieben hatten.
Der Begriff "C86" wurde Ende der achtziger Jahre gar zum eigenständigen Genreterminus. Natürlich wurde diese Bewegung im Nachhinein einer nicht unerheblichen Legendenbildung unterzogen. Der damals beteiligte NME-Redakteur Andrew Collins bezeichnet es als "the most indie thing to have ever existed" und Bob Stanely vom Melody Maker (heute Mitglied bei SAINT ETIENNE) empfand es 2006 in einem Interview gar so: "That C86 represented the beginning of indie music". Große und verklärende Worte, die allerdings die Bedeutung für die britische Independent-Musik offenbaren, wenngleich die Initialzündung sicherlich Jahre zuvor lag, aber mit C86 dennoch ein breites Publikum angesprochen wurde. Einer der langjährigen Begleiter dieser "Bewegung" war Vince Hunt, mit seiner Band A WITNESS ebenfalls auf dem C86-Sampler vertreten. Hunt leitet mittlerweile sein eigenes Plattenlabel, Euphonium Records, und hat sich seit einiger Zeit mit dem INCA BABIES-Gründungsmitglied Harry Stafford zum Projekt PURE SOUND zusammengefunden. Hier wird eine ganz anderes Genre aufgetan: experimentelle Soundkollagen, getragen von einer Noisegitarre (gespielt vom dritten Bandmitglied Colin Grimshaw), einer schweren Bassline und diversen (Wort-)Einspielungen vom Band und den Turntables. Unterlegt wird dieses Soundkonstrukt von den Gesängen der Inhaftierten eines texanischen Gefängnisses (in Gestalt von Originalaufnahmen aus der Zeit der dreißiger Jahre) sowie Gedichten dieser Häftlinge und eigenen Lyrics von Vince Hunt, die Harry Stafford - teilweise sprechend - wie einen dunklen Schatten über die einzelnen Stücke legt, die Namen tragen wie "My mother's grave" (hier verarbeitet Hunt den frühen Tod seiner Mutter) oder "Square thing". Im Oktober letzten Jahres veröffentlichten Hunt und Stafford das Album "Yukon". Weitere Veröffentlichungen in dieser Reihe sollen folgen. Beide beantworteten einige Fragen zu dem Projekt und zu ihrer bewegten musikalischen Vergangenheit.
Als ich zum ersten Mal mit dem musikalischen Konzept von "Yukon" konfrontiert wurde, mit dem Industrial Sound und den Sprachfetzen texanischer Gefangener, musste ich zunächst an John Hillcoats Film "Ghosts Of The Civil Dead" denken und den dazugehörigen Soundtrack, der ebenfalls mit sehr bizarren Erzählungen von Häftlingen zu eher düsteren Industrial-Sounds daherkommt. Ist die Idee von "Yukon" ähnlich klaustrophobisch in ihrer Entstehungsgeschichte gewesen? Ich musste in diesem Kontext auch ein wenig an das Stück "Terminus" von PSYCHIC TV denken.
Harry: Ich kenne den Film "Ghosts Of The Civil Dead" sehr gut und es ist wirklich ein sehr finsterer Film. Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob Vince eine derart intensive und düstere Atmosphäre schaffen wollte. Der Film von John Hillcoat handelt vielmehr von Menschen, die gegen das bestehende System ankämpfen, wohingegen die Spirituals und Gesänge der Häftlinge in diesem texanischen Gefängnis - wie sie auf "Yukon" zu finden sind - eher den Moment beschreiben oder den Prozess wiedergeben, bei dem sie quasi vor ihren Schöpfer treten. Ich habe ewig nichts von PSYCHIC TV gehört, aber ich dachte immer, ihr Stil ist wesentlich "elektronischer", verglichen mit unseren Einspielungen und Samples.
Vince: Ich fürchte, ich kenne diesen Film überhaupt nicht. "Yukon" ist sicherlich ein Versuch, den Blick auf extreme menschliche Erfahrungen zu lenken. Die Choräle und Songs der Inhaftierten sind quasi der feste Untergrund der einzelnen Stücke - ich bin auf dieses Material im Rahmen meiner Recherchearbeiten für eine Musikdokumentation gestoßen, die sich eben um diese Songs der Häftlinge dreht - und die gespenstischen Stimmen sind darüber gelegt, wie sie in ihrer Eindringlichkeit auf Tonband der Nachwelt erhalten wurden. Auch nach 70 Jahren sind sie immer noch von solch einer emotionalen Intensität. Es geht in den Songs aber auch um extreme und persönliche Erfahrungen der Goldschürfer am Yukon River zu Zeiten der Jahrhundertwende, wie sie sich beispielsweise in den Gedichten des Poeten Robert Service wiederfinden, und die auch hundert Jahre später noch lebendig sind. Meine eigene Vergangenheit ist aber ebenso Teil der Songs. Die Trauer um den frühen Tod meiner Mutter vor zwanzig Jahren und der Bruch in der Beziehung zu einer Person, die mir sehr nahe stand. Beide Erfahrungen habe ich musikalisch einerseits in einem verzerrten Gitarrensound mit Rückkoppelungen - entstanden aus meiner Erinnerung an den Klang, den die Autos beim Überfahren eines Gitterrosts in dem Park verursachten, in dem der Gedenkbaum an meine Mutter gepflanzt wurde - und andererseits durch die Stimme von Harry quasi als Einleitung zu meinen eigenen Worten im Song "Happy birthday from Texas" verarbeitet. In diesem Song sind auch Samples der Gesänge von James "Ironhead" Baker und Ernest Williams integriert worden (beide führten die Choräle der Gefangenen an). Während der Aufnahmen zu diesem Album stießen wir auf die Arbeiten von Philip Jeck, der mit seinen Samples und der Art und Weise, wie er mit den Schallplatten und den Turntables arbeitete, erheblichen Einfluss auf unsere Herangehensweise des Sampling gehabt hat.
Was ist so faszinierend an diesen eher düsteren Themen über Inhaftierte und Gefängnisse? Gibt es da bestimmte Filme, die ihr zu euren Favoriten zählt?
Harry: Einer meiner Favoriten dieses Genres ist sicherlich "Der Unbeugsame" mit Paul Newman. Ich habe diesen Film zu Zeiten der INCA BABIES in dem Song "Correction stack" verarbeitet, der übrigens auch auf der aktuellen INCA BABIES-Compilation "1983 - 1987: Plutonium" zu finden ist: "Breaking rocks on a southern stack, looked over by a cruel set of shades". Man merkt unmittelbar, wie die Spirituals den Gefangenen die notwendige Kraft gegeben haben und eine Atmosphäre der Kameradschaft und des Zusammenhalts erzeugten. Ich denke, ein Gefängnis muss einfach die Hölle auf Erden sein, und ich finde das weniger faszinierend als vielmehr eine Art Metapher für einen wirklich unglückseligen Ort.
Vince: Diese Menschen gingen durch die Hölle, so viel ist sicher. Man muss sich nur die Umstände, unter denen sie lebten, vergegenwärtigen. Das war wirklich dramatisch. Oder besser, man sollte sich die sehr authentischen Aufnahmen vom Album "Texan Prison Songs Vol. 6" von James "Ironhead" Baker anhören, erschienen auf Document Records - das lässt tief blicken. Seine Stimme ist unglaublich. Die Aufnahmen stammen von Alan Lomax' Vater, die er 1933 im Sugarland Prison in Texas aufgenommen hat.
Wird das Album "Yukon" der erste Schritt in Richtung Filmmusik sein?
Harry: Es könnte mir in der Tat sehr gefallen, Filmmusik zu komponieren und aufzunehmen. Ich habe das bisher nicht gemacht. Vermutlich sollte ich zuvor meinen eignen Film dafür drehen.
Vince: "Yukon" ist das erste Album einer Serie, die auf den drei Säulen Industrial-Sound, schwere Bässe und einer Art Spoken-Word-Darbietung aufgebaut sein wird. Gegenwärtig gibt es zwei bereits fertig produzierte Alben, die dieses Jahr noch erscheinen werden. Ein Album nennt sich "Acts Of New Noise". Die Entstehung des Albums hat mich fast 22 Jahre gekostet - mein halbes Leben. Ein weiteres Album wird "Submarine" sein, eine Kooperation mit dem Gitarristen Rob Hayward, der bereits zusammen mit Harry in dem INCA BABIES-Nachfolgeprojekt HOUND GOD gespielt hat - nebenbei hat er noch sein Soloprojekt TAB-D. Diese Alben werden auf meinem Label Euphonium Records erscheinen und alle auf gewisse Weise einen Soundtrack-Charakter haben.
Harry, die INCA BABIES waren eine großartige Band, allerdings habe ich deine Aktivitäten seit dem Split in der zweiten Hälfte der achtziger Jahre nicht weiter verfolgt. Was hat sich seither bei dir musikalisch alles getan?
Harry: Als sich die INCA BABIES 1987 auflösten, gründete ich mit unserem Bassisten Bill die Formation HOUND GOD WITH A TUMOR - wir selbst haben den Sound einmal als "grungy metal percussion" bezeichnet - und brachten eine Mini-LP mit dem Titel "Autograph My CIA Assassination Manual" und promoteten dieses Album auf einer Tour 1987. Wir sind danach noch bis 1995 unter diesem Namen auf Tour gewesen und haben uns dann aufgelöst. Seit dieser Zeit habe ich ein Soloprojekt unter dem Namen MAX, meinem zweiten Vornamen, das aber tendenziell eher etwas bluesig orientiert ist. Ich habe bereits zahlreiche Stücke für zwei Alben eingespielt, die über ein breites Spektrum von Sounds verfügen.
Im September vergangenen Jahres hast du eine Art Band-History der INCA BABIES zusammengestellt, auf der auch zwei bisher unveröffentlichte Versionen eurer Songs aus den John Peel Sessions enthalten sind. Um ehrlich zu sein, habe ich die zwei großartige Songs "Splatter ballistics cop" und "Blindman (The chiller)" vermisst. Nach welchen Kriterien hast du die Songs zusammengestellt?
Harry: Im Grunde ganz einfach: ich habe die Songs auf die Compilation genommen, die mir am besten gefallen. Ich wollte ein breites Spektrum dessen, was wir mit der Band erreicht haben, darstellen und auch die Entwicklung der INCA BABIES dokumentieren - ich denke, die Songs geben das auch wieder. Aber du hast schon Recht, die beiden von dir genannten Songs sind auch großartig. Besonders wichtig war mir auch, die Songs aus einer der John Peel Sessions mit auf die Zusammenstellung zu nehmen. Diese waren sehr essenziell für uns, denn deren Produzent Dale Griffin - Schlagzeuger unserer Siebziger-Jahre-Helden MOTT THE HOOPLE - hat uns eben mit genau dem wilden Sound versehen, den wir haben wollten und anstrebten. Als wir die Ergebnisse der Peel Sessions zum ersten Mal hörten, war das genau der Sound, den wir eigentlich immer erreichen wollten. Bis dahin hatten wir unter sehr widrigen Umständen in einem kleinen 8-Spur-Studio zu arbeiten, was uns zwar zu einem sehr ursprünglichen und rauhen Sound verhalf, aber uns nicht wirklich zufrieden stellte. Ich denke, die BBC-Version von "Big jagular" ist einfach nur bombastisch und richtig gut geworden. Unser Sänger Mike hat immer etwas Bedenken wegen seines Gesangs und ich glaube, ich habe viele Songs auf die Compilation gepackt, die ihm das Gegenteil beweisen sollten. Er war niemals so schlecht, wie er selbst von sich glaubte. Die Songs sind hauptsächlich von unseren ersten drei Alben und das letzte war auch ein wenig nervenaufreibend, weil wir während der Aufnahmen mehrfach den Schlagzeuger auswechseln mussten.
Ihr habt beide, Vince mit A WITNESS und Harry mit den INCA BABIES, in den achtziger Jahren jeweils vier Sessions für John Peel eingespielt. Wie ist eure Erinnerung an John Peel? Was war er für ein Mensch?
Harry: Ich habe John Peel mehrfach getroffen, als er nach Manchester kam, um einige unserer Konzerte zu besuchen. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt gerade unsere Single "The Judge" veröffentlicht und ursprünglich wollte ich ihm ein Exemplar geben, allerdings hatte er schon eines und bat mich um eine Widmung auf der Single, was natürlich eine unglaubliche Auszeichnung für mich war. Er war in diesen Dingen sehr unkompliziert und hatte in dieser Hinsicht nie seinen Bekanntheitsstatus ausgelebt. Um ganz offen zu sein, John Peel war mein absoluter Held und hat komplett meine musikalische Sozialisation in den siebziger und achtziger Jahren bestimmt. Eines unserer erklärten und ehrgeizigen Ziele war es, mit den INCA BABIES eine John Peel Seesion einzuspielen - dass es dann gleich vier werden sollten, war jenseits unserer damaligen Vorstellungskraft. Sein Tod ist ein großer Verlust.
Vince: Ich kann dem nur zustimmen. Ich hatte häufig Kontakt mit John Peel während der sieben Jahre, die ich bei A WITNESS war. Diese Persönlichkeit ist einfach unersetzlich. Aber das ist wohl der Lauf des Lebens und sind die Erfahrungen, die man macht: Wie geht man damit um, wenn eine wesentliche Basis deines Lebens nicht mehr da ist? Man besinnt sich auf seine Wurzeln und Ursprünge, um es dann besser zu machen. Für mich steht der Name "Peel" als Synonym für Motivation.
Kürzlich ist der Sampler "Commercially Unfriendly" erschienen, der auch Bands beinhaltet, die sich Mitte der achtziger Jahre unter der Genre-Bezeichnung "C86" etablierten, beispielsweise A WITNESS und BIG FLAME. Viele dieser Bands haben sicherlich auch Einfluss auf aktuelle Gruppen wie die KAISER CHIEFS oder die BABYSHAMBLES. Vince, wie ist es zur Idee zu diesem Sampler gekommen, den du gemeinsam mit Daren Garrat zusammengestellt hast?
Vince: Es war die Idee von Daren, welcher auch Schlagzeuger in meiner zweiten Band MARSHALL SMITH ist, der auch der Auffassung war, dass diese Szene etwas in Vergessenheit geraten ist. Das Projekt hat sich dann doch über drei Jahre hingezogen und ist auch generell mehr dem Gedanken geschuldet, dass es sich damals eher um eine gesellschaftliche Bewegung dieser Zeit gehandelt hat - insbesondere gegen den Thatcherismus - mit dem primären Gedanken, dass nichts wichtiger ist, als die Gesellschaft, in der wir leben. Damit war es mehr als nur eine Zusammenfassung von Bands, die in den gleichen Pubs spielten, als vielmehr Bands, die sich gegen die bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse richteten. Dieser C86-Mythos hat sich in den letzten zwanzig Jahren zu etwas entwickelt, das wohl nach allgemeiner Auffassung für einen bestimmten Gitarrensound steht, mit dem ich mich eigentlich nicht so richtig identifizieren will. Der Sampler "Commercially Unfriendly" ist letztlich ein kurzer Überblick über eine Szene, die musikalisch sehr facettenreich gewesen ist und eine sehr politische Prägung hatte. Allerdings habe ich mich bei der Zusammenstellung auch wirklich alt gefühlt, als mir ein Bekannter dazu gratuliert hat, dass wir den Song "Wings" von THE FALL mit auf den Sampler genommen haben, was ja - so sein Tenor - schließlich ein "Klassiker" sei. Ich dachte mir sofort, wieso Klassiker, die Single habe ich mir damals noch im Original gekauft. Gegenwärtig arbeite ich noch mit Alan Brown von BIG FLAME und THE GREAT LEAP FORWARD zusammen, beide sind auch auf dem "Commercially Unfriendly"-Sampler vertreten. Gemeinsam mit Alan habe ich auch unser erstes Album "Colours" auf meinem Label Euphonium herausgebracht, musikalisch ist es wesentlich melodiöser als A WITNESS und ein wenig ruhiger als die Sachen, die man von BIG FLAME gewöhnt ist.
Hast du sonst noch Kontakt zu Bands dieses Genres, wie sie auf "Commercially Unfriendly" vertreten sind?
Klar, man kennt sich. Ich habe speziell Kontakt zu den Bands, die mehr aus dem Norden kommen, während Daren mehr mit denen aus den Midlands Kontakt hält. Es gibt einen großen Zusammenhalt in dieser Szene, zu der auch THE EX zählen.
Zum Schluss die obligate Frage nach dem Tape, welches man jemandem aufnehmen würde, um ein wenig die eigenen musikalischen Einflüsse und Favoriten offen zulegen. Was würdet ihr dort draufpacken?
Harry:
- THE BLACK KEYS: "Just a little"
- SYSTEM OF A DOWN: "Prison song"
- Rodriguez: "Sugarman"
- Richard Hell: "Blank generation"
- SUICIDE: "Ghost rider"
- Nick Cave: "Stagger Lee"
- THE GUN CLUB: "Mother of earth"
- THE CLASH: "White man in Hammersmith Palais"
- Desmond Dekker: "007"
- Schostakowitsch: "Walzer"
Natürlich ist das morgen wieder eine ganz andere Liste ...
Vince:
- Joseph Canteloube: "Songs Of The Auvergne"
- "Studio One Compilation": "Rockers"
- THE SKATALITES: "Ball of fire"
- THE VELVET UNDERGROUND: "Lady Godiva's operation"
- CAPTAIN BEEFHEART: "Big eyed beans from venus"
- TEXAS & METHOD MAN: "Say what you want"
- Johnny Cash: "Jackson"
- Hank Williams: "Cheatin' heart"
- KRAFTWERK: "Neon lights"
- Muddy Waters: "Can't be satisfied".
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