2017 gründeten sich KONTROLLE in Solingen als Bandprojekt dreier Freunde, das eine erstaunliche Dynamik entwickelte und mit seinem „Düsterpunk“ aus dem Stand eine Menge Leute begeisterte – dass Carsten nach FORCED TO DECAY und BLANK und über zwei Jahrzehnten in Bands gut vernetzt ist, half dabei. 2019 kam dann auf Holy Goat Records das Debüt-Album „Egal“, dem nun, mehrere Corona-Lockdowns später, „Zwei“ folgt und das auch live bewährte Konzept der Verbindung von hartem, deutschsprachigem Punk mit Wave/Goth weiter verfeinert. Carsten, Daniel und Andrew beantworteten meine Fragen.
Als im Frühjahr 2019 euer erstes Album „Egal“ erschien, hatte euch kaum jemand auf dem Schirm, aber ihr habt eine Menge Menschen sehr positiv überrascht. Wie hat es sich ab da für euch entwickelt ... bis Corona kam?
Carsten: Wir haben super viele positive Rückmeldungen zum Album bekommen, das war schon cool! Und haben dann eben viele Shows gespielt. Eigentlich wie vorher ... So viele Shows, dass irgendwie das Songwriting für neue Stücke ein bisschen auf der Strecke geblieben ist, haha.
Daniel: Die Resonanz war wirklich überwältigend. Es war dann auch schnell klar, dass unser kleines Wave-Projekt spätestens jetzt zur richtigen Band geworden ist.
Carsten: Im April 2020 haben wir unser Kassetten-Demo von 2017 auf LP bei Holy Goat Records rausgebracht. Die Songs hatten wir bei den „Egal“-Aufnahmen in der Tonmeisterei noch mal mit eingespielt. Und auf die B-Seite haben wir dann noch zwei Remixe gepackt. Das war mit Corona natürlich echt ein doofer Zeitpunkt für den Release, weil ja keine Shows möglich waren. Aber das konnte ja keiner so richtig planen.
Anderen Menschen fallen oft Vergleiche und Beschreibungen für die eigene Musik ein, die entweder enorm zutreffend oder gefühlt völlig daneben sind. Wie war das bei euch – habt ihr Beispiele?
Carsten: Ich finde es immer schwierig, die eigene Musik zu beschreiben. Die häufigsten Vergleiche waren Bands wie EA80 oder FLIEHENDE STÜRME. Im Sonic Seducer stand, meine ich, „eine Allianz zwischen JOY DIVISION und DEAD KENNEDYS“. Finde ich jetzt nicht wirklich, aber ich fühlte mich doch gebauchpinselt.
Daniel: Im Plastic Bomb stand was von „Hymnen der Verweigerung“. Das fand ich sehr charmant und hat mich auch zum Schmunzeln gebracht. Was Vergleiche angeht, gibt es neben sehr nachvollziehbaren mit den üblichen „Düsterpunk-Altmeistern“ auch immer Überraschungen. Jemand von Idioteq hat zum Beispiel mal Anleihen von MR. BUNGLE im Song „Günther“ rausgehört. Schmeichelt mir zwar sehr, da ich Mike Patton für einen der kreativsten Köpfe der letzten Jahrzehnte halte, konkrete Parallelen sehe ich selbst da allerdings eher weniger.
Musikalisch ist das neue Album ein gutes Stück ... ja, derber ausgefallen als euer Debüt, finde ich. Einerseits sind da immer noch diese „wavigen“ Elemente, da kann Daniel auch schön mit seiner Pathos-Stimme singen, aber eine Zeile später ist schon wieder wütend-punkiges Gebrüll zu hören und die Gitarre wird bissig. Was hattet, was habt ihr für Vorstellungen von eurer Musik?
Andrew: Bevor wir überhaupt mit neuen Songs angefangen haben, gab es die Idee zu schauen, an welchen Elementen der Musik, Texte und Artwork wir die Grenzen testen können und wollen. Wenn man die erste Platte gehört hat oder uns mal live gesehen hat, ist es ziemlich offensichtlich, dass wir alle aus dem Punk und Hardcore kommen. Solche Einflüsse haben wir noch weiter vorangetrieben, ohne uns in ein Genre-Clash-Gimmick zu verwandeln. Hoffentlich. Als wir die Band gegründet haben, war die Idee einfach nur, zusammen zu spielen und mit Einflüssen zu experimentieren. Dieses Mal hatte ich das Gefühl, dass wir eine klare Identität hatten und sicherer mit dem waren, was wir ausprobieren wollten. Wir haben gar nicht erst darüber gesprochen, ob einzelne Parts für ein bestimmtes Genre zu weich oder zu hart sind, sondern haben danach entschieden, ob sie für uns vom Gefühl her funktionieren oder nicht.
Daniel: Sehe ich genauso. Das Demo und die erste LP dienten zum nicht unerheblichen Teil der Stilfindung, als ergebnisoffenes Experiment im Sinne von: Was passiert, wenn drei Vögel aus dem Punk- und Hardcore-Kontext versuchen, Dark Wave zu spielen? Vor der neuen Platte hatten wir dann schon eine gemeinsame Idee davon, wo wir hinwollen. Ich finde übrigens nicht, dass sie härter ausgefallen ist. Düsterer ja – irgendwie auch konsequenter. Es sind ja nicht nur die Punk-Anteile „punkiger“, sondern ebenso die Wave-Anteile „waviger“ ausgefallen. „Wir warten“ beispielsweise ist meiner Meinung nach das Melodischste, Pathetischste und „Wavigste“, das wir je gemacht haben.
Wie sind die „Jobs“ in der Band aufgeteilt? Carsten Musik, Daniel Texte, Andrew Grafik? Oder lässt sich das nicht trennen?
Carsten: Ich probiere zu Hause am Rechner viel mit der Gitarre aus. Und wenn ich denke, dass eine Idee Potenzial hat, bastle ich noch so grob Bass und Schlagzeug dazu, überlege mir Synth-Melodien und Sounds und nehme das dann mit in den Proberaum. Dann wird geschaut, ob meine Idee überhaupt so umsetzbar ist. Ich bringe quasi meistens die Grundidee ein und dann wird zusammen weitergebastelt. Wir sind daher alle beim Songwriting involviert und das ist uns auch wichtig. Da sind die „Jobs“ bei den Texten und dem Grafischen schon klarer verteilt.
Andrew: Es kommt selten vor, dass etwas in seiner endgültigen Form in den Proberaum mitgebracht wird. Manchmal gehe ich ähnlich vor wie Carsten, was etwa das Artwork betrifft, wo ich eine Reihe von Optionen vorstelle und wir dann darüber sprechen. Ich kann zwar völlig frei arbeiten, aber wo ich es kann, bringe ich die anderen gerne ein, da es uns allen wichtig ist, zu 100% zu unserem Output stehen zu können. Wir haben einen offenen Austausch von Musik, Texten und Artwork und sind alle für Verbesserungsvorschläge flexibel.
Daniel: Die wahre Magie findet im Proberaum statt. Da lässt sich gar nichts trennen. Es stimmt allerdings schon, dass meistens Carsten, selten auch ich, zu Hause schon mal was vorbereiten, mit dem wir dann weiterarbeiten können. Außerdem hat jeder neben seinem Hauptinstrument noch eine weitere Aufgabe: Andrew das Artwork, Carsten den ganzen Synthie-Kram und ich eben die Texte.
Wie nimmt man unter Corona-Bedingungen ein Album auf? Ihr wart ja bei Role in der Tonmeisterei in Oldenburg, wie man im Ox nachlesen konnte.
Carsten: Genau, wir hatten den Termin schon im Januar 2020 mit Role ausgemacht, weil er dieses Mal beim kompletten Entstehungsprozess dabei sein wollte und nicht nur beim Mischen. Das war vor Corona. Wir dachten eigentlich, genug Zeit zu haben und so sehr entspannt neue Songs machen können. War dann schon doof mit den Kontaktbeschränkungen und so weiter, so dass doch sehr viel im Homeoffice lief. Wir haben einen Monat vor dem Studiotermin viel Kontakt mit Role gehabt und ständig abgewogen, was geht und was nicht. Auch mit den jeweils aktuellen Maßnahmen und offiziellen Vorgaben. Und irgendwie hatten wir auch ein bisschen Glück, dass das alles doch geklappt hat. Role war super vorbereitet, mit verschiedenen Räumen, in denen er Monitore zur Kommunikation aufgebaut hatte, Abstände und Masken natürlich, verschiedene Pennräume, Luftfilter ... Wir haben uns doch sehr wohl und sicher gefühlt! Insgesamt war das aber schon eine Herausforderung, weil wir gut die Hälfte der Songs vorher noch nie zusammen gespielt hatten. Und es war auch quasi das erste Mal, dass wir Songs im Studio „fertig“ gemacht haben. So wie die ganz Großen, haha.
Daniel: Allein die architektonischen Gegebenheiten sind dort einfach gut, bezogen auf die Corona-Situation. Das Studio ist in einen luftigen Speicher mit enormer Deckenhöhe und Grundfläche reingebaut. Man bewegt sich also ständig durch diesen großen, quasi offenen Bereich, was aerosoltechnisch wohl ganz günstig ist.
Andrew: Es war ein wirklich interessanter Prozess. Nicht alle Songs vorbereitet zu haben, war eine sehr spontane und spannende Erfahrung, bei der alles bestmöglich zur Debatte stand. Ein paar Mal gingen wir auch zu aufgenommenen Songs zurück und haben Parts neu aufgenommen oder auch komplett ersetzt.
Daniel: Role ist einfach der Beste. Da stimmt alles – sowohl menschlich, als auch was die Kreativität und das Arbeiten angeht. Außerdem hat er Bock auf uns und ein gutes Verständnis und Gespür dafür, was wir vorhaben.
Von „Zugang zu Informationen“ gibt es auch einen Remix. Wie kam es dazu, wer steckt dahinter?
Carsten: Nach dem Studiotermin, als die ersten Mixe eingetrudelt sind, hatte Ralf von Holy Goat Records die Idee mit einer 7“-Auskopplung. Die Idee fanden wir super und da hat sich das Konzept mit den Remixen auf der Rerelease-LP unseres Demos angeboten. Wir haben dann einfach mal in unserer Blase rumgefragt und sind so über Olli von ORDEN aus Berlin mit The Marquis in Kontakt gekommen. Wir finden seine Musik super und er hatte Bock, so ist dann der Remix entstanden.
Zu „Zugang zu Informationen“ habt ihr vorab auch ein Video veröffentlicht, Daniel kotzt sich darin aus über Querdenker etc. Was hatte sich da angesammelt, dass das so klar rausmusste?
Daniel: Das Stück ist sowohl textlich als auch musikalisch sehr speziell. Normalerweise puzzle ich schon eine Zeitlang an meinen Texten herum, bis ich das alles für stimmig befinde. In dem Fall habe ich den Text im Grunde am Stück so runtergeschrieben. Keine Ahnung, was da passiert ist. Knoten geplatzt? Die Idee, mal was im Spoken-Word-Stil zu machen, kam eigentlich von Andrew. Aber warum dabei jetzt so eine leicht hysterische Wutrede rausgekommen ist und nicht etwa eine Art Anne Clark auf Deutsch? Auch ’ne gute Idee, wo ich gerade darüber nachdenke ... Zum einen habe ich wohl einfach zu viel Rachut in meinem Leben gehört – wobei „zu viel“ natürlich falsch ist, ich bereue keinen Takt. Zum anderen liegt es eben am Thema. Wenn ernsthaft Leute gemeinsam mit Faschisten auf die Straße gehen, um die Demokratie zu retten und dabei nicht ansatzweise merken, wie absurd alleine die Idee ist, komme ich eben mit Humor nicht mehr weiter. Bei denjenigen, die das sehr wohl durchschauen, es aber aus Kalkül tun, verstehe ich nicht, wie sie auf die Idee kommen, dass ihnen auch nur irgendjemand, der seine Nase mal länger als fünf Minuten in ein Geschichtsbuch gesteckt hat, die Nummer abkaufen könnte. Von der Selbstinszenierung derer, die ja wirklich jeden unbelegten Mist zu glauben scheinen, solange er in ihre Agenda passt, als besonders „kritisch“, „selbst denkend“ oder was auch immer mal ganz zu schweigen. Die sind das Gegenteil von all dem. Ich habe auch die Schnauze voll davon, ständig Verständnis für allen möglichen Irrsinn aufbringen zu sollen und akribisch verschiedene Brauntöne voneinander abzugrenzen. Andere Stellen im Text sind wiederum schon mit einem Augenzwinkern versehen. Wenn zum Beispiel jemand Spaß daran hat, verschiedene Musikgenres voneinander abzugrenzen, ist das natürlich legitim – wenn auch manchmal etwas bemüht und daher unfreiwillig komisch. Dieser Text transportiert ja nicht 1:1 meine Meinung als Daniel, auch wenn er schon sehr nah dran ist. Ich habe ja auch nie im Baumarkt gearbeitet oder ausgiebig „Solitaire“ gespielt. „Lyrisches Ich“ nennen das, glaube ich, die Bildungsnahen.
Überhaupt habe ich das Gefühl, Daniel, dass du als Texter noch mal enorm gewachsen bist mit diesem Album. Wie gehst du beim Texte schreiben vor ... und war das schon immer eine Leidenschaft von dir, oder hat sich das mit KONTROLLE erst entwickelt?
Daniel: Also, ich erkenne da durchaus auch eine Entwicklung, aber „enorm gewachsen“? Wow! Vielen Dank. Tatsächlich hatte ich immer schon Spaß und Interesse an Sprache und auch immer Phasen, in denen ich was geschrieben habe. Meistens sammle ich erst mal Ideen rund um ein Thema, häufiger noch, einfach um einen Satz oder sogar nur ein Wort herum, ohne am Anfang zu wissen, wo genau es inhaltlich hingeht. Das wächst dann während des Prozesses. Anschließend bastle ich mir das dann in eine Struktur und fülle die Lücken. Ich habe dabei auch immer schon eine Melodie im Kopf. Das ist nicht zwangsläufig die, die es dann am Ende ist, aber ohne fällt mir das sehr viel schwerer. Bin wohl wirklich eher Songtexter als Lyriker. In den Rezensionen von „Egal“ wurden ja auch oft die Texte hervorgehoben, was mich erst überrascht, aber natürlich auch gefreut hat. Ich freue mich allerdings fast genauso, wenn jemand die Texte als „kryptischen neodadaistischen Klamauk“ oder Ähnliches kritisiert oder abtut. Polarisierung ist ja nicht verkehrt. Wer braucht schon gefällige Kunst?
Von Anfang an ist bei KONTROLLE eine klare grafische Handschrift erkennbar. Andrew, was hast du dir für die Band für ein Konzept überlegt, wie hat sich das entwickelt?
Andrew: Wenn ich mit Bands zusammenarbeite, illustriere ich fast immer etwas von Hand. Als wir unser Demotape herausbrachten, war ich mir nicht sicher, was ich dafür überhaupt zeichnen könnte oder wollte, und gleichzeitig war ich zu dem Zeitpunkt generell frustriert, da mein Zeichenstil sehr zeitaufwändig ist und ich oft mehrere Wochen lang an einem Coverartwork sitze. Gleichzeitig wollte ich nicht den einfachen Weg des Dark/Post/Wave/Punk gehen und ein Schwarzweißfoto mit schlichter Typo auf das Cover ballern. Ich hatte das Gefühl, dass die Musik, die wir machten, etwas Explosiveres braucht. Ich habe es früher geliebt, mit Fotokopierern zu experimentieren und per Cut & Paste zu gestalten. Ich hatte auch schon immer eine Vorliebe für die Punk/Hardcore/Crust-Flyer und -Poster aus den späten Achtzigern und frühen Neunzigern. Für KONTROLLE lege ich meistens eine Datenbank an und sammle Hunderte von Bildern, zerlege sie und setze sie wieder zusammen, nachdem ich ihren ursprünglichen Kontext entfernt habe. Bei jeder Veröffentlichung sind einige der Motive direkt mit den Texten und Liedern verknüpft, basieren jedoch weitgehend auf der Stimmung, die ich beim Hören empfinde. Ich habe auch den Luxus, dass die Musik vollständig aufgenommen ist, wenn ich mit dem Artwork anfange, also habe ich bereits eine Idee, was für eine Atmosphäre ich damit kommunizieren will.
Gibt es dafür Vorbilder, also Bands oder Gestalter? Es gibt ja Bands, da zieht sich eine Handschrift über Jahre und Jahrzehnte durch, bei anderen ist nie ein roter Faden erkennbar.
Andrew: Musik durchläuft Phasen, wo das Artwork von Bands, die dieselben Künstler oder Fotografen haben, die einen sofort erkennbaren Stil verwenden, irgendwann für mich einfach langweilig wird. Daher ist es mir sehr wichtig, den visuellen Output immer weiterzuentwickeln, ihn aber dennoch identifizierbar zu halten. Es gibt einige Illustratoren und Grafiker, nach denen ich immer Ausschau halte, aber wenn zwanzig Bands im selben Jahr eine Platte veröffentlichen, deren Artwork aus derselben Quelle stammt, tut dies den Bands möglicherweise nicht unbedingt einen Gefallen. Und als Illustrator und Grafiker kann ich auch sagen, dass das oft an den Bands liegt, die eine eigene Version von etwas, was bereits veröffentlicht wurde, haben wollen. Bei KONTROLLE versuche ich mich von den künstlerischen Normen des Musikgenres, aus dem wir ungefähr stammen, zu entfernen, und das Artwork selbst aus emotionaler und nicht aus technischer Sicht auffälliger zu machen. Die Musik ist unruhig, also soll das Artwork auch eine unruhige Wirkung erzeugen, aber wie bei den Texten spielt auch hier Humor eine Rolle, selbst wenn er düster ist. Der eigentliche Designprozess für KONTROLLE ist mittlerweile ganz anders und dauert auch viel länger als am Anfang. Diese Aufmerksamkeit ist aber auch notwendig, damit jede neue Phase der Band sowohl sichtbar als auch hörbar ist.
Was hast du für einen handwerklichen oder künstlerischen Background?
Andrew: Ich habe Illustration und im Anschluss Kommunikationsdesign studiert und arbeite seit ungefähr zehn Jahren mit Bands und Kleinunternehmen zusammen. In den letzten fünf Jahren habe ich im Bereich Mode- und Produktdesign gearbeitet, aber aufgrund der Intensität dieser Branche hatte ich schließlich keine Zeit mehr, an Nebenprojekten zu arbeiten, die mir aber zu wichtig sind, um darauf zu verzichten. Letztes Jahr habe ich entschieden, die Modebranche zu verlassen, und habe wieder viel Zeit damit verbracht, mich auf persönliche Arbeiten zu konzentrieren und dazu einige Projekte für Bands. Wenn Shows und Bands wieder in Betrieb gehen, wird es hoffentlich auch viele neue kooperative Projekte geben.
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