Johnny Thunders gilt sicher bei vielen unter der "Alter-Sack- Punkrock-Fraktion" auch noch einige Jährchen nach seinem Ableben als großer Held. Schon Mitte der Siebziger erspielte er sich als Mitglied/Songwriter der NEW YORK DOLLS seinen Platz in der Hall Of Fame des Punkrock´n´Roll, und gerne legt der geneigte Fan auch einen Tonträger der Folge-Band HEARTBREAKERS oder aus dem frühen Solowerk auf den Plattenteller. Der Kult um seine Person beruht zu einem Großteil aber auch auf der Heroinabhängigkeit des Meisters und der damit verbundenen, auf viele Leute offensichtlich einen morbiden Charme ausübenden Abgefucktheit, was in der letzten Phase seines Lebens eher Anlaß zu Diskussionen über eine eventuelles Ableben des Künstlers als über den zugegebenermaßen spärlichen kreativen Output gab. Anyway, der nachfolgende Artikel soll aus nicht gegebenem Anlaß die Karriere von Johnny T. unter Berücksichtigung einiger Tonnen Plattenveröffentlichungen beleuchten, einfach weil´s mal an der Zeit ist.
Geboren wurde John Anthony Genzale in Queens, New York am 15. 7.1952. Eigentlich wollte er Baseballspieler werden, verließ aber sein Team, weil er sich trotz Aufforderung durch den Trainer nicht die Haare schneiden wollte. So mußte er den einzig anderen möglichen Weg wählen, um Karriere zu machen, nämlich Rockstar werden. In den Clubs von N.Y. traf er bald David Johansen und steigt in dessen Band ein, die Ende 1971 von ACTRESS in THE DOLLS, bald darauf in THE NEW YORK DOLLS umbenannt wird. Die Originalbesetzung: D.J. - Vocals, J.T. - Gitarre, Arthur Harold Kane - Bass, Billy Murcia - Drums, Sylvain Sylvain - Gitarre. Die Band spielt sich durch die New Yorker Clubszene, u.a. steht ein mehrwöchiges Engagement im Mercier Arts Center auf dem Programm: John Cale, Lou Reed und Bette Middler sind im Publikum. Im August ´72 werden Demoaufnahmen gemacht, die später auf Roir Records veröffentlicht werden ("Lipstick killers").
Im Herbst fliegen die Dolls nach London und spielen bei einem Festival vor 13.000 Zuschauern im Wembley-Stadion. Die Kritiken sind vernichtend. Wenige Tage später stirbt Billy Murcia nach einer Party an einer Überdosis Tabletten. Die Band geht zurück in die USA, Jerry Nolan übernimmt den Part an den Drums. Im Juli ´73 wird die erste "self-titled" LP veröffentlicht. Die bekanntesten Hits sind das auf jedem Punk-Sampler vertretene "Personality crisis" , der Single-Outtake "Trash" und das Bo Diddley-Cover "Pills", das später auch von den LURKERS verwurstet wurde. Produziert wurde das Epos von Todd Rundgren, dem von Seiten der späteren HEARTBREAKERS-Mitglieder vorgeworfen wurden er habe dabei einen schlechten Job gemacht. In der Tat klingt Johnnys Gitarre ziemlich in den Hintergrund gemischt. Ähnlich wie bei den STOOGES gab es bei Thunders immer wieder Schwierigkeiten mit schlechten Mixen, Produktionen etc.. Dennoch verkauft sich die Platte recht leidlich und steigt in die Top 40 auf. Man tourt durch Amiland und Europa, steigert den Beliebheitsgrad durch das Einschlagen auf Fans mit Gitarren und Rumkotzen auf Pressekonferenzen und nimmt die zweite Scheibe "Too much too soon" auf, die im Mai ´74 in die Läden kommt. Johnny übernahm hier zum ersten mal den Gesangspart auf "Chatterbox", das er später für seine Solo-LP "So alone" nochmals als "Leave me alone" aufnahm. Den leidigen Produzentenjob übernimmt George Morton, der übrigens "Leader of the pack" für die SHANGRI-LAS schrieb. Wieder wird am Mix gemäkelt, aber es war halt 1974 und Butch Vig stand noch nicht zur Verfügung. Als Singleauskopplung erschien "Stranded in the Jungle b/w Who are the mistery girls", letzteres übrigens später von SLAUGHTER AND THE DOGS und den LAZY COWGIRLS gecovert. Nach der Veröffentlichung gab es bald Managmentprobleme. Malcolm McLaren, der später in der Punkrock-History noch mehr von sich reden machen sollte, trat als Manager auf den Plan und versuchte die Dolls im Kommunistendress auf die Bühne zu stellen, was in den frühen Siebzigern in den USA selbst beim Szene-Publikum nicht gut ankam. Thunders und Nolan kamen nicht mit McLaren klar und verließen schließlich die Ban, während einer Florida-Tour im April 1975. Eine Woche später wurden die HEARTBREAKERS gegründet, der Rest der Dolls spielt mit Ersatzmusikern zwar noch weiter, aber de facto war die Band gestorben.
Es beginnt nun der nächste Karriereabschnitt. Das Tuntenoutfit der Dolls landet in der Altkleidersammlung, während die Band jetzt einen auf harte New Yorker Gangtypen macht. Als drittes Gründungsmitglied neben Thunders und Nolan übernimmt Richard Hell Bass und Vocals. Auch er verließ wenige Tage zuvor seine Band, TELEVISION. Ende April hat die Band ihr Live-Debüt als Support von Jayne County. Der Set umfaßt "I wanna be loved" und Stücke aus der Feder von Hell wie "Love comes in spurts" und "Blank Generation", im Frühjahr erfolgen erste Demo aufnahmen, die später auf dem "R.I.P"-Roir-Tape von Richard Hell erscheinen. Als zweiter Gitarrist steigt Walter Lure ein, vormals in einer Band namens THE DEMONS. Die Orginalbesetzung spielt keine offiziellen Tonträger ein, die Plattenfirmen sind nach den Auflösungsquerelen der NEW YORK DOLLS nicht bereit die Band unter Vertrag zu nehmen. (wir befinden uns nach wie vor im prä-"independent"-Zeitalter!). Es gibt mehrere Live-LPs wie z.B. "LIVE AT MOTHERS" von 1976 (Fan Club) oder "What goes around" vom Bomp!-Label (live CBGB´s/Mother´s 1975). Die Tonqualität läßt die Anschaffung nur für Die-hard-Fans in Betracht ziehen, irgendwo habe ich auch gelesen dass die discographischen Daten unvollständig bzw. falsch seien. Die LP taugen also höchstens als Dokument.
Im Juni trennt man sich von Richard Hell, er wird von Billy Rath ersetzt. Für das Ego von Hell war wohl kein Platz in der Band, Thunders wollte nach den Dolls nicht wieder neben einem Frontmann in der Band zurückstehen. Ende 1976 wurden die HEARTBREAKERS von Malcolm McLaren, mittlerweile Manager der SEX PISTOLS auf die "Anarchy"-Tour zusammen mit den SEX PISTOLS, CLASH und THE DAMNED eingeladen. Die Band landet in London am selben Abend, als die Pistols ihren berühmeten "Grundy"-Auftritt haben. Die Tour wird ein Fiasko, denn wegen der nach den Medienautritten einsetzenden Punk-Paranoia werden nur 5 von 20 Gigs gespielt (und bezahlt!). Die Band bleibt trotzdem in England und bespielt mit vielen anderen Helden der damaligen Szene die bekannten Clubs. Als Mitschnitt wird später z.B. "D.T.K.-live at the Speakeasy"(Jungle) veröffentlicht. Erste Demoaufnahmen werden im Februar 1977 gemacht, teilweise als "Vintage 77" von Jungle Records Jahre später rausgebracht. Endlich werden die HEARTBREAKERS auch von einer Plattenfirma, Track Records, gesignt. Zunächst erscheint am 20.5.77 die Single "Chinese rocks" mit "Born to lose" auf der Flipside, ein All-time-Punkrock-Kkassiker erster Kajüte.
Ende Juli müssen die Bandmitglieder wegen Schwierigkeiten bezüglich ihrer Arbeitserlaubnis zurück nach New York, können aber nach zwei Monaten wieder nach Grossbritannien zurückkehren. Am 3. Oktober erscheint die LP "L.A.M.F.", was "Like a Motherfucker" bedeutet, ein Kürzel zur Kennzeichnung des Reviers in der New Yorker Gangszene. Produziert wurde sie von Speedy Keen. Bei der Besprechung der LP wären wir wieder beim leidigen Thema Mixing-Probleme. Die Bandmitglieder fanden im Studio die Aufnahmen ganz o.k., aber auf Platte klang der Sound plötzlich sehr dumpf und lahm. Komischerweise ist der Sound auf der parallel erschienen, seltenen Tape-Ausgabe des Albums deutlich besser. Kurz vor der Veröffentlichung hatte Drummer Jerry Nolan die Band aus Frust wegen der bescheidenen Soundqualität Hals über Kopf verlassen und wurde (live) von Pistols-Drumer Paul Cook, später von Terry Chimes (ex-CLASH) ersetzt.
1984 hat sich Johnny mit Musikerkollege Tony James (ex-GENERATION X, Anfang der 80er in der JOHNNY THUNDERS BAND) nochmals ins Studio gesetzt und die Platte als "L.A.M.F.- revisited" (Jungle) herausgebracht, mit anderer Songreihenfolge. Nochmals wurde das Album im Jahre 1994, also postmortem, wiederveröffentlicht, wieder von Jungle, angeblich mit den Original-Mixen, z.B. mit Jerry Nolan an den Vocals bei "Can´t get my eyes on you". Anno ´77 veröffentlichte Track noch die Singles "One Track mind" und "It´s not enough", danach ging das Label pleite und das gab den HEARTBREAKERS den Rest. Die nächste Band von Johnny Thunders hatte das Zeitliche gesegnet.
Johnny spielte zunächst weiter mit einer Formation namens THE LIVING DEAD, einer Art All-Star-Projekt mit verschiedenen Gastmusikern wie z. B. Mitgliedern der ONLY ONES, HOT RODS und SEX PISTOLS (Sid Vicious spielte auf diese Weise einmal mit seinem Idol zusammen). Am 26.Mai 1978 wird die 7" "Dead or alive/Downtown" (Real Records) veröffentlicht, ein Sammlerstück, das man nicht allzu oft findet. Etwa gleichzeitig veröffentlichten die ex-HEARTBREAKERS Rath und Lure unter dem Namen THE HEROES eine Single mit den Stücken "Seven day weekend/Too much junkie business" (Skydog), welchen auf den unzähligen Thunders-Livealben/Bootlegs später fast immer auftauchen. Im Herbst kommt dann das Solo-Album "So Alone" auf den Markt, auf dem als Gastmusiker zahllose bekannte Helden, teilweise aus den diversen Line-Ups der LIVING DEAD-Band rekrutiert, auftauchen: Phil Lynott von THIN LIZZY, Peter Perrett von ONLY ONES, Steve Jones und Paul Cook (SEX PISTOLS) Chrissie Hynde (PRETENDERS). Als Single erscheint "You can´t put your arms around a memory b/w Hurtin´", veröffentlicht auch als 12". Die LP ist wohl als das zentrale Werk Thunders´ anzusehen, und wenn man sich auch nur eine Scheibe von dem ganzen Krempel, den ich hier dem geneigten Leser die ganze Zeit ans Herz zu legen versuche, anschaffen möchte, dann "So alone"! Diesmal gab´s auch am Mix nix auszusetzen. Die Platte schlägt den Bogen zwischen dem punkrockigen NEW YORK DOLLS/HEARTBREAKERS-Sound und eher klassischem Rockzeug, dem sich Johnny später immer mehr verbunden zeigt, wie z.B. ein Cover von "Daddy Rolling Stone". Für mich eine All-Time-Top 10-LP, die übrigens zigmal wiederveröffentlicht wurde und deren Beschaffung für den interessierten Punkrocker keine zu große Herausforderung sein sollte. Die Singles dagegen sind recht rar, ich bitte um Angebote!.
Johnny geht nach der Aufnahme der ersten Solo-LP zurück in die USA, heiratet und setzt mehrere Kids in die Welt (Die armen Kleinen!). Die Musikgeschichte geht weiter mit diversen Reunion-Shows der HEARTBREAKERS, die auf verschiedenen Live-Alben (z.B. "Live at Max, Kansas City" live 7/79, als 7"-Auskopplung "Get off the phone/I wanna be loved" oder "Live at the Lyceum Ballroom 1984") dokumentiert sind, und einem "Projekt" mit ex-MC5-Gitarrist Wayne Kramer namens GANG WAR, mit dem Johnny 1980 auf Tour geht. Auch hier werden später Demoaufnahmen mit gemeinsam eingespielten Standards der beiden Helden veröffentlicht. Diverse Filmprojekte werden in den frühen Achtzigerjahren begonnen, ob je ein Streifen fertig wurde, ist mir leider nicht bekannt. Zu sehen gibt es Ausschnitte auf dem 1985 erschienen Live-Video "Dead Or Alive", auf dem sonst hauptsächlich der Auftritt "Live at Lyceum" zu sehen ist. Der Regisseur Lech Kowalski drehte im Sommer 1983 einen Film mit dem Titel "Gringo" über das Leben eines Nw Yorker Junkies, für den er mit Johnny Thunders einen wahrlich authentischen Darsteller gefunden hatte. Wie jedoch allgemein bekannt, sind Drogenkonsumenten nicht immer die allerzuverlässigsten Menschen...
Auf Roir erschien hierzu als Soundtrack der Mitschnitt einer Liveshow aus dem Mud Club von 1982 ("Stations of the cross"), auf der folgende Ansage zu "Too much junkie business" zu hören ist: Johnny: "This next song is written by No. 3 Junkie of New York, Waldo, I got No. 2 comin´ up to play, Jerry Nolan...", Lure: "...and No. 1 is talkin`...", Johnny: "...and guess who´s No. 1!" Anmerken möchte ich kurz noch, dass die früher für teuer Geld in Amiland bestellten Roir-Tapes Anfang der Neunziger vom Danceteria-Label lizensiert als LP veröffentlicht wurden und eine deutlich bessere Soundqualität bieten.
In den folgenden Jahren wird nichts wesentlich Neues produziert, in die Schlagzeilen gerät unser Held, als er während eines Live-TV-Konzertes in Schweden völlig breit von der Bühne ins Publikum torkelt, was zur sofortigen Ausweisung durch die Staatsgewalt führt. 1983 dann kommen mehrere Veröffentlichungen raus: Eine Doppel-LP (eine Scheibe Studio, eine live) auf New Rose ("In cold blood"), eine remixte Version der Studiosachen dann auf PVC als "Diary of a lover" und als Tape-only release in USA "Too much Junkie business" (Roir). Neben durch den Thunders-Gitarrenstyle aufgepeppten Standard-Rock Sachen wie "Green Onions" oder das von "Steppin´ Stone"-Riffs geklaute Titelstück der Do-LP findet man hier semi-akustische Balladen und Liebeslieder wie "Sad vacation" (Sid V. gewidmet!), bei denen der morbide Losercharme eindrucksvoll rüberkommt.(Da die Sachen ja nie kommerziell erfolgreich wurden, kann man so ein Statement ja mal loslassen.) Im folgendem Jahr kommt als eine Art "unplugged"-Album die Scheibe "Hurt me" raus, auf der es nur ebensolche balladige Songs erwähnter Machart setzt. Von alten Dolls- bis zu neueren Solosachen wird alles in traurige Junkie-Melancholie umgesetzt. Ein echt ergreifendes Album, das man gut an einem verregneten Sonntagnachmittag mit seiner Freundin hören kann.
Im selben Jahr tourt sich Johnny in der ganzen Welt den Arsch ab. Zu seiner Band gehören ab 1984 der Franzose Henri-Paul, der bereits früher schön in der J.T.- Band gespielt hat, und Tony St. Helene sowie Keith Yon, letztere ehemals Mitglieder der englischen Band THE TRIBESMEN. Mit diesen spielt er dann ´85 die LP "Que sera, sera" ein. In der Spex habe ich mal sinngemäß als Kritik gelesen, dass dieses Album, da Thunders ja oft mit Keith Richards verglichen wurde, dem "Exile on Mainstreet" der Stones entsprechen würde, denn da sind sie schließlich langweilig geworden. Tja ein bisserl stimmt das schon, man findet zwar noch ein paar okaye Stücke wie "M.I.A" oder "There´s a little bit of whore in every little girl", aber der Rest ist eher Rock- Mittelmaß. Live greift der Meister eh immer auf einen Mix seiner Klassiker zurück. Wer das hundertmillionste J.T. Live-Album braucht, kann dies auf "Bootleggin´the Bootleggers"( live 1985-1990, Jungle) nachhören. So um 1987/88 schienen Johnny´s "Gesundheitsprobleme" halbwegs beherrschbar gewesen zu sein, er lebte in dieser Zeit mit seiner Freundin Susanne und dem gemeinsamen Kind in Schweden. Damals konnte man ihn auch mehrmals live in unseren Breiten erleben, so spielte er einen durchaus überzeugenden Set in einer WDR-Rocknacht in Düsseldorf, u.a. mit den Lokalmatadoren FAMILY 5 im Vorprogramm.
Das letzte Studiowerk erscheint 1988. Johnny hat mit seiner langjährigen New Yorker Freundin Patti Palladin auf "Copy Cats" einige R´n´R- und Blues-Cover aufgenommen. Eine äußerst unspektakuläre Platte, gelinde gesagt. Warnung: Das hat nun wirklich nichts mit Punkrock zu tun! Johnny spielt nur auf zwei Tracks Gitarre. Wie ich hörte, war die Aufnahme mehr oder weniger ein Test der Plattenfirma, ob sich mit Thunders überhaupt noch irgendwie arbeiten läßt. Weitere Drogenexzesse haben aber darüber hinausgehende Werke verhindert. Auf der Tour 1990 habe ich Thunders zuletzt gesehen, er hatte sich mal wieder mit seiner Begleitband überworfen und spielte in der Dortmunder Live-Station einen reinen Akustik-Set. The return of the living dead... .
Das letzte offizielle musikalische Lebenszeichen ist wohl der Beitrag zum Cover-Album "Learning English" der TOTEN HOSEN, auf der er eine Version von "Born to lose" zum Besten gibt.
Johnny Thunders wird im Frühjahr 1991 in einem Hotel in New Orleans tot aufgefunden. Natürlich weht ein Geheimnis über seinen Tod, Gerüchte über Raubmord machen die Runde, am wahrscheinlichsten wird wohl ein Zusammenhang mit seiner Drogensucht sein. Er wird in New York beerdigt, 120 Trauergäste, darunter viele seiner ex-Mitmusiker, sind erschienen. AEROSMITH und MÖTLEY CRUE schicken einen Wagen voll Blumen, in der St. Anastasia Church an der 45th Street wird am Ende der Messe "You can´t put your arms around a memory" gespielt. Es muß wohl ziemlich herzergreifend gewesen sein. Ein Jahr später verstirbt auch Jerry Nolan an den Folgen einer Lungenentzündung, wobei man wohl auch hier einen gewissen Zusammenhang mit diversen ungesunden Angewohnheiten vermuten darf.
Rockt in Peace, Jungs!
Peter Ströcker
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