Komisch irgendwie, wenn man als Band doch immer wieder mit einem Image und einer Vergangenheit konfrontiert wird, die so nicht einmal der Realität entsprach. „Das ist doch diese Funpunk-Band aus den Achtzigern, oder?“, lautet nicht selten der Kommentar zur Erwähnung der Hamburger „Zitronen“. Jein, muss die Antwort darauf lauten: Achtziger ja, Punk auch irgendwie, Fun schon, aber nicht Funpunk - und schon gar nicht heutzutage. Eigentlich schon gar nicht mehr seit Ende der Achtziger, als diese Funpunk-Modewelle mit Bands wie den ABSTÜRZENDEN BRIEFTAUBEN, den MIMMIS und vor allem zig schlechten Kopisten der eigentlich nicht üblen Originale über uns schwappte. Sind DIE GOLDENEN ZITRONEN also eine missverstandene Band? Auch nicht so recht, dafür hat man im Gespräch mit Schorsch Kamerun, Ted Gaier und Co. viel zu sehr das Gefühl, dass man da ganz genau weiss, wie man womit welchen Eindruck erweckt - und wie man eigentlich nur das macht, worauf man derzeit Lust hat. Mit „Schaffott zum Fahrstuhl“, dem nagelneuen Album, haben sich die „Goldies“ einmal mehr neu erfunden, sind sie punk as fuck und gleichzeitig der ausgestreckte Mittelfinger in die Fresse aller, die sie für welche Szene und welches Genre auch immer vereinnahmen wollen. Ich traf die Band am Morgen nach ihrer Düsseldorf-Show im Hotel, während neben uns eine etwas zerknitterte Mittfünfzigerin ihren Rausch ausschlief und zwischendurch auch mal wirre Kommentare abließ.
Beim Konzert gestern war die Stimmung etwas angespannt. Lag das an Düsseldorf?
Schorsch: Nee, wir haben Suzanne Zahnd mit dabei, die vor unserem Konzert noch liest, und da das hier sehr spät los ging, war das Publikum nicht so richtig bereit, sich das in Ruhe anzuhören. Da forderten Leute endlich, das, aus ihrer Sicht, Hauptprogramm zu sehen. Suzanne brach dann ab, ich war selbst nicht da, als das geschah, und wir stritten dann auch erstmal untereinander, wer dafür jetzt verantwortlich sei. Das war ein bisschen doof, aber ab der Hälfte war das Konzert dann ok.
Überfordert man das Publikum mit etwas anderem als Rock´n´Roll immer noch?
Mense: Ich glaube, wir haben da etwas überreagiert, denn es waren letztendlich fünf oder sechs Leute, die sich da mit blöden Kommentaren hervorgetan haben. Ausserdem war der Laden sehr voll, die Atmosphäre angespannt, und dann lief das halt so.
Schorsch: Ich glaube schon, dass die Leute bei uns sowas wie eine Lesung schon auch erwarten, denn wir sind ja keine Band, die einfach nur eine Rock´n´Roll-Show macht, ganz im Gegenteil. Wir werden ja sogar immer wieder als Anti-Rockband wahrgenommen. Das wiederum sehen nicht alle so. Die erwarten was anderes und verhalten sich auch so, als würden gerade AC/DC auf die Bühne gehen.
Thomas: Das wird wohl immer schwierig bleiben und mal funktionieren und mal nicht. Ich kann es sogar nachvollziehen, wenn Leute nicht damit klar kommen oder kapieren, dass da erst jemand ganz ruhig liest und danach dann eine Band laut losrockt. Aber man kann´s ja trotzdem immer wieder probieren.
Bleiben wir bei eurem Publikum: das war ja gestern ziemlich gemischt, so queerbeet von Klassenfahrt - klar, Düsseldorfer Altstadt - über Punks bis zum Studenten. Typisch?
Schorsch: Es ist schon immer sehr gemischt. Wir haben Punkfans, die über GREEN DAY hinausdenken können, die offen sind, und wenn man das Wort Punk überhaupt benutzen will, hat unsere Musik schon eine Energie, die damit sehr verwandt ist. Das kann man verstehen, wenn man nicht darauf festgelegt ist, wirklich nur klassische Drei-Akkord-Songs hören zu wollen. Wir verstehen uns dabei immer noch auch - aber nicht ausschließlich - als Punkband.
„Flimmern“, der erste Song auf eurem neuen Album, hat diese großartige Textzeile „Wat solln die Nazis raus aus Deutschland, wat hät denn des für a Sinn - die Nazis könne doch net nau, denn hier gehöre se hin“.
Schorsch: Das ist nicht von uns, das ist ein Zitat von Udo Lindenberg, das Ted aufgeschnappt hat. Das fiel wohl im Zusammenhang mit dieser Tour gegen Rechts, die Lindenberg vor ein paar Monaten initiiert hatte. Lindenberg forderte, die Nazis müssten raus aus Deutschland, aber dann wurde ihm klar, wie absurd diese Forderung ist. Wo sollen sie denn hin? Nach Afrika? Diese Forderung „Raus!“ ist keine Lösung des Problems. Insofern ist das eine Persiflage dieser Forderung. Das beschreibt die Hilflosigkeit in der Diskussion um den Umgang mit Nazis.
Wieso habt ihr immer noch so eine Wut, dass sich solche Songs auf euren Platten befinden, dass ihr immer wieder deutlich Position bezieht? Andere Bands suhlen sich in der Vertextlichung ihrer Beziehungskrisen und finden das ganz toll.
Ted: Woher diese Wut kommt? Keine Ahnung, da müsste ich jetzt in mir selber suchen.
Schorsch: Ich finde das ganz normal, man hat ja immer wieder damit zu tun, und das geht dir doch auch nicht anders, oder? Das geht einem nahe, damit beschäftigt man sich und bearbeitet das auch kontinuierlich. Ich finde es absurd, dass nur ab und zu solche Spitzen auftauchen und dann empört „Jetzt reicht´s uns aber!“ gerufen wird. Wir sind ständig wütend. Andere tun das auch, nur platzt ihnen nur ab und zu der Kragen und dann wird hilflos so getan, als würde man etwas unternehmen - und dann kommt so ein Satz wie „Nazis raus aus Deutschland!“.
Ted: Ich denke, diese nervöse Energie ist unsere Stärke. Wenn ich jetzt von mir spreche, so sind meine textlichen Vorbilder oder Orientierungspunkte Leute wie Mark Stewart von POP GROUP oder Franz-Josef Degenhardt. Oder wie Johnny Rotten früher bei den SEX PISTOLS oder dann bei PIL gesungen hat. Das hat was mit der Sozialisierung zu tun, und die ist bei Leuten wie zum Beispiel KANTE eben anders.
Schorsch: Das hat was damit zu tun, dass wir das schon so lange machen, und wo wir herkommen. Damals war das, was du jetzt „Wut im Bauch“ genannt hast, noch eher Normalität.
Ted: Dabei hatten wir anfangs gar keine Wut im Bauch. Wenn du unsere Platten so verfolgst, geht das ja erst 1989 los, also dass da Protestsongs entstehen. Seit „Fuck you“ von 1990 ist das so. Davor war es höchstens kokett, wenn da „Ich hasse meine Eltern, ich hasse diese Stadt“ gesungen wurden. Das war eine Persiflage auf Leute, die Wut im Bauch haben, denn es wurde bei uns eigentlich erst sehr spät ernst, denn in der Funpunk-Zeit, als wir noch jugendlich frisch waren und alles dufte war, gab´s dazu irgendwie keinen Grund.
Da reichte es ja schon aus, Punk zu sein, um zu protestieren...
Ted: Ach, Punk war ja schon vorbei, als wir 1984 angefangen haben. Also Punk als für sich stehende Musikform. Deshalb gab´s bei uns von der ersten Platte an Reminiszenzen an alles mögliche, etwa Rockabilly oder Psychobilly, Schlager, Glamrock. Heute denkt man, 1984 sei Punkrock angesagt gewesen, aber das war schon ´80, ´81. Und für andere war Punkrock schon 1977 wieder vorbei.
Mir kommt eure neue Platte wieder ein bisschen gitarrenorientierter vor als die davor.
Schorsch: Ich glaube, da sind nicht mehr oder weniger Gitarren drauf als bei der davor. Ich denke, das hat viel mehr was damit zu tun, wie die Platte entstanden ist: wir haben auf einer Frickelelektronik-Ebene angefangen zu proben, merkten aber, dass man das nicht so richtig greifen kann, das Ergebnis war nicht so recht fassbar. Daraufhin haben wir versucht, mal wieder ganz simple, stumpfe Songs zu machen, eben so mit Schema A, B, A, Mittelpart, Refrain und so. Das hat uns aber nicht gereicht, das kann´s irgendwie nicht sein. Klar können wir ´nen ganz guten Britpop-Song hinlegen, und als Britpop-Song ist der auch gut, aber das reicht uns eben nicht. Daraufhin haben wir dann unsere gewohnte Methode angewendet, und weil den Songs eben jeweils ein klassischer Gitarrensong zugrunde liegt, wirkt die Platte womöglich gitarrienorientierter.
Mit „Das Bananenlied“ gibt´s einen Song, der sich auch mit solchen Rock-Klischees beschäftigt.
Schorsch: Ja, das soll ja auch irgendwie vom Sound her an QUEENS OF THE STONEAGE oder so erinnern. Dass das nicht wirklich so geworden ist, ist klar, aber zumindest ein bisschen. Textlich ist das ein ganz simpler, klarer Umgang mit dem Problem des Rassismus. Das ist ein Song, der so aus Bock raus entstanden ist.
Bock auf Rock.
Schorsch: Ja nee, weil wir könnten niemals einfach nur ´ne Rockplatte machen. Das geht nicht, auch wenn´s schon Spaß gemacht hat, einfach mal nur so zu rocken.
Ted: Aber hörst du nicht auch die Melancholie, den Schmerz? Findest du nicht auch, dass das was Neues ist? Etwa in „Der Mann der mit der Luft schimpft“? Das singt ja Jens Rachut.
Richtig, Jens von DACKELBLUT. Wie ist da die Connection zu euch?
Schorsch: Er ist ein sehr guter Freund, wir machen die verschiedensten Sachen zusammen, und er war auch mal unser Roadie, zu Zeiten, als es das noch gab. Und ich mache auch mit ihm zusammen Theater. Ich halte ihn für einen ausgesprochen guten Texter, Sänger und Performer.
Ted: Wir hatten ja auch mal einen Text über ihn, nämlich „Das hat nichts zu tun mit Kunst“ auf „Totschlag“. Irgendwie ist der bei uns im Hintergrund immer mit dabei.
Schorsch: Bei ihm stört mich das auch nicht, dass der immer noch und so ganz unverwandelt einfach weiterhin so Punk spielt. Der hat übrigens auch eine neue Band, die heisst OMA HANS, die ist großartig. Da spielt übrigens unsere Mixerin mit, die Freundin von Thomas. Und ich muss sagen, ich beneide Jens manchmal um seine Leidenschaft, um seine Umsetzung von ganz einfachen Sachen zu so einer Kunstform. Selbst sieht er das wohl gar nicht so, würde das vielleicht auch nicht hören wollen, aber ich empfinde das so, denn seine Texte sind extrem kunstvoll.
Ted: Das ist halt perfekte Poesie. „Authentisch“ ist ein blödes Wort dafür, das entzaubert die Texte schon wieder, aber so was ähnliches ist das.
Schorsch: Wenn es eine positive Besetzung für einen Begriff wie Volkssänger geben würde, dann wäre Jens der einzige, für den ich das akzeptieren könnte.
Ted: Für mich ist er der klassische proletarische Held.
Schorsch: Er hat da jetzt eine neue Textzeile, die geht ungefähr so: „Warum macht es so viel Spaß, reiche Schweine zu hassen?“. Das ist einfach besser als wenn wir was vom Kampf gegen die Häuser der Reichen singen.
In „Das Comeback des Tempomat“ schimpft ihr aber auch sehr gepflegt gegen dot.com-Yuppies.
Schorsch: Eigentlich geht´s in dem Text darum, wie schwierig es eigentlich ist, da ein Feindbild aufzubauen. Tempomat bezieht sich dabei auf die Zeitschrift Tempo, weil irgendwie war das alles von den Feindbildern her in den Achtzigern noch einfacher. Da gab´s so einen bestimmten Lifestyle, der sich mit so einer bewussten Authentizität so abgehoben hat. Heute dagegen sind diese Art von Leuten mittendrin, sitzen in Hamburg im Schanzenviertel die größten dot.com-Firmen. Und man kann nicht so einfach sagen, das sind alles Schweine, die da arbeiten, man kann da nicht wirklich was dagegen haben, so von deren Verhalten her, das macht das alles etwas mühsam.
Ihr macht ja nebenher noch andere Sachen. Sind die Zitronen für euch sowas wie Klassentreffen, alle Jahre wieder?
Schorsch: Nee, fühlt sich nicht so an, weil Klassentreffen sind ja immer extrem unentspannt. Erstmal muss man sich jedesmal neu positionieren, und mit unserer Vorstellung von Intervention muss man immer wieder neu überlegen, wie man sich äussert. Dann gibt´s jedes Mal neue musikalische Impulse, und das alles muss erarbeitet werden. Wir haben diesmal echt sehr lange diskutiert im Vorfeld, und zudem waren wir auch in Rumänien und haben in den zwei Wochen im Studio konzeptionell noch viel diskutiert.
Ihr wart in Rumänien im Studio?
Schorsch: Ja! Wir haben diese Platte in zehn Sessions in Hamburg entwickelt und sind dann nach Rumänien gefahren, in erster Linie um Ruhe zu haben. Es war uns vorher schon klar, dass wir irgendwo anders als in Hamburg aufnehmen würden. Es gab da verschiedene Ideen, etwa Chile, wo das geklappt hätte, aber das war zu teuer und wäre auch etwas absurd gewesen. Dann wäre Norwegen, Tessin oder La Palma möglich gewesen...
Da war ich gerade im Urlaub.
Schorsch: Das war uns zu idyllisch, denn wir sind ja so Nervtypen und fanden Norwegen zu naturmäßig, Tessin zu bourgeois - und haben uns deswegen für Bukarest entschieden. Ich war da schon mal gewesen, hatte dort Silvester 2000 verbracht, meine Mitbewohnerin studiert dort, und so kannten wir da halt auch schon ein paar Leute. Ein Bekannter von uns ist in der dortigen Popszene sowas wie ein Szenemogul, der hatte sofort ein Studio für uns an der Hand, das war also kein Problem. Das war einfacher als La Palma oder Chile, da hätten wir unser Equipment mitschleppen müssen, während das in Bukarest alles vorhanden war. Die Studios dort sind so gut ausgerüstet wie überall auf der Welt auch, besonders billig war es auch nicht, aber angeblich das beste Studio des Landes. Uns war wichtig, rauszukommen aus Hamburg. Wir haben im Winter aufgenommen, und von der Stimmung her passte das auch zur Melancholie der Platte. Wir haben jedenfalls sechs Basic-Tracks gemacht, die wir dann in Hamburg im Alien Sound-Studio fertiggestellt haben. Nach einem Monat war´s das dann endlich.
(Die angetrunkene Dame mischt sich ins Gespräch ein, wartet mit der Frage auf, was Schorsch denn vom Tode Hannelore Kohls halte, was der mit „Keine Ahnung“ beantwortet, worauf die erstaunliche nächste Frage kommt, warum er denn ausgerechnet hier sitze, er mache doch - Achtung, jetzt kommt´s! - einen ganz normalen Eindruck, sie verstehe das gar nicht... Schorschs Gegenfrage, was sie denn hier mache, wird mit einem banalen „Ich sitze jeden Tag hier“ abgetan. Auweia!)
In dem Interview, das Ted vorhin noch gab, fiel im Zusammenhang mit dem von Jens gesungenen Lied der Name WIPERS. Da muss ich ja mal nachhaken.
Schorsch: Wir haben das Lied entworfen, und diese Pathetik darin - selbst wenn man nicht diese typische Gitarre hört - ist verwandt mit so einem WIPERS-Spirit.
Ted: Und die WIPERS wiederum waren jahrelang die Lieblingsband von Jens, das merkt man ja auch daran, wie er singt.
Schorsch: Es ist von uns schon beinahe journalistisch so vorzugehen, zu analysieren, nach Erklärungen zu suchen. Wir müssen uns ja auch unterhalten über das, was wir tun.
Ted: Das machen wohl alle Bands, wobei man ja eigentlich über Musik weder reden noch schreiben kann. Es ist einfacher sie zu machen, deshalb machen wir sie ja auch. Und wenn man drüber redet, muss man als Krücke nehmen, wie einem etwas vorkommt. Bei dieser Platte hatte ich etwa den Eindruck, dass es eindeutig eine Glam-Platte ist, dass da was wie T.REX oder Gary Glitter klingt. Das kann man raushören, das kann man aber auch völlig ignorieren, etwa wenn das Schlagzeug bei „Regierung stürzen“ wie bei SUZI QUATTRO klingt, und irgendwer anders fühlte sich da an MARILYN MANSON erinnert. Zudem finde ich, dass die Platte was düsteres, melancholisches hat, was ja auch keine normale Eigenschaft einer Goldies-Platte ist. Aber das ist meine persönliche Empfindung - und so war das auch mit diesem WIPERS-Vergleich.
Die Texte...
Ted: Die Texte haben wir diesmal komplett hinterher gemacht, das war auch nicht unser normales Vorgehen. Wir hatten die Stücke, aber noch keine Texte, und mussten erst mal sehen, wie wir da rangehen. Und weil uns „Der Mann...“ bei der Probe so WIPERS-mäßig vorkam, dachten wir, wir fragen Jens, ob er das nicht singen will. Er hat einen sehr guten Text geliefert, beinahe noch besser als bei seinen eigenen Platten.
Schorsch: Traditionell ist es bei uns ja so, dass es bei uns nicht wie bei anderen Bands den einen Songwriter gibt, sondern dass wir uns zur gemeinsam entstandenen Musik auch immer wieder Gastsänger- und sängerinnen holen, diesmal neben Jens etwa auch Peaches, eine Kanadierin.
Ted: Diesmal erklären wir auf der Platte auch nirgends eindeutig, wer jetzt zur Band gehört. Im Nachhinein können wir das auch selbst nicht mehr genau sagen, von wem ein Stück stammt. Bei „Economy Class“ etwa gibt´s Stücke, wenn wir die nochmal spielen, weiss keiner, von wem das eigentlich ursprünglich stammt. Mir kommt´s so vor, als sei die Band ein Klangkörper, der ein Eigenleben hat. Wir schätzen das, das ist beabsichtigt, und so wollen wir das auch wahrgenommen haben: die Band als Community. Bei den Texten ist das anders, die haben immer einen eigenen Autor, aber das hat sich als beste Methode herauskristallisiert.
Schorsch: Wobei die aber schon diskutiert werden und gegebenenfalls geändert. So musste bei dieser Platte ein Stück in letzter Sekunde wieder gehen.
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