Neulich erst hatte ich Schorsch Kamerun interviewt, mit ihm über seine Arbeit als Regisseur und natürlich auch die GOLDENEN ZITRONEN gesprochen. Mit „Die Entstehung der Nacht“ erscheint nun Mitte Oktober ein neues Album der Hamburger, wieder auf Buback, und das weckte einerseits durchaus Neugier, mit der Band darüber zu sprechen, andererseits aber auch Zweifel, was man denn Schorsch schon wieder fragen sollte. Die geniale Idee: Einfach mal den Schlagzeuger fragen, Stephan Rath. Den wiederum kenne ich schon viel länger aus verschiedensten Tätigkeiten bei Labels, Mailordern und Vertrieben, als er bei den Zitronen trommelt, so dass sich die Chance bot, mal mit jemanden von der Band zu reden, der einen etwas anderen Blick auf diese hat. Und außerdem wird hiermit belegt, dass auch Schlagzeuger was zu sagen haben, das entsprechende Klischee also womöglich Kokolores ist.
Stephan, seit 2001 bist du „der Neue“ bei den Zitronen. Wie wurdest du das, wo hast du deine Lehrjahre verbracht, mit was deine Qualifikation erworben?
Um genau zu sein, war es der 22.01.02, damals spielten wir mit Wesley Willis in den USA und Enno Palucca hat sich die US-Tour geschenkt ... 9/11? Eigentlich kannte ich ja nur Ted von den Zitronen, weil ich mit ihm auch bei den Les Robespierres spielte, und da die US-Tour auf den Plan kam, mussten die Herrschaften Ersatz für Enno herbeischaffen. Nach einigen Proben für das Set der Tour ging es dann auch los. Ich erinnere mich, dass dieses erste Konzert in San Francisco in der Great American Music Hall mit den Zitronen ein komplettes Desaster war – ich war schuld, logisch! – und diese US-Lehrzeit war dann meine Qualifikation, die ich mir erspielen musste. Harte Schule, das kannst du mir glauben. Später bin ich dann immer wieder mal eingesprungen, wenn Enno nicht konnte, aber eigentlich fanden wir beide die Idee gut, dann einfach zusammen aufzutreten, zumal ich ja immer öfter auf den Alben gespielt habe, mein Debüt war dann „Schaffott“ ... Nicht nur logistisch machte diese neue Besetzung Sinn, sondern integrierte sich auch immer besser in den kollektiven Bandsound.
Wie hast du die Band kennen gelernt – sowohl ganz ursprünglich wie dann später in echt? Inwiefern stimmten da Bild und Realität überein?
Mit den Zitronen hatte ich eigentlich ganz zu Anfang als „Musikkonsument“ nie wirklich etwas zu tun. Die Funpunk-Alben haben mich nie wirklich interessiert, ich bin erst durch die Band da ein bisschen „herangeführt“ worden. Erst später, als ich dann bei EFA – R.I.P. – im Vertrieb gearbeitet habe, sind mir die Platten „Punkrock“, auch wegen Billy Childish, und „Das bißchen Totschlag“ aufgefallen. Und ich hatte die Band auch mal auf der Popkomm in Köln gesehen. Das war schon absoluter Wahnsinn live! Später, als ich dann mit Ted bei den Robespierres spielte, bin ich so langsam in den „Inner Circle“ herangeführt worden. Meine Ex-Frau hat dann die Grafik für die Platte „Dead School Hamburg“ mit Daniel Richter zusammengebastelt und da waren dann alle zu Besuch bei mir zu Hause. Viel später hatte ich ja dann auch durch meine Arbeit bei L’age D’or vor allem mit Thomas Wenzel, auch STERNE, und Mense Reents, unter anderem EGOEXPRESS, zu tun. Hamburger Musiker haben ja meist mehr als nur ein Projekt, da läuft man sich andauernd über den Weg. Ich war nie einer dieser Fans mit dieser Vorstellung von irgendwelchen coolen Typen aus Hamburg, sondern ich war gleich als Musiker in dieser „Szene“ dabei. Ich hatte hier nie ein Bild im Kopf, vielleicht auch, weil ich die frühen Platten nicht als Fan abgefeiert habe, sondern bin gleich mit der Realität konfrontiert worden.
Apropos Qualifikation: Diese Band macht nicht den Eindruck, als ob sie jeden dahergelaufenen Mucker anheuern würde. Will heißen: Was muss man haben, um dazugehören zu können? Was verbindet euch?
Ja, das ist richtig. Ich habe mich das auch immer gefragt, was einen da qualifiziert neben der Beherrschung eines Instruments. Das gilt aber nicht nur für die Zitronen, sondern für eine Handvoll von Bands aus dieser „Szene“ – ich vermeide jetzt mal die Titulierung: „Hamburger Schule“. Der direkte Link waren tatsächlich immer Ted/Les Robespierres, Thomas und Mense, beides L’age D’or Künstler. Ich glaube, es gibt auch Codes und einen gewissen Humor. Vor allem dieses Interesse an Musik und das gemeinsame Ausloten von Sounds und Musikstilen. Ich empfinde das Arbeiten an einem neuen Album unglaublich inspirierend und das geht mir nur in dieser Formation so.
Es heißt, bei den Zitronen könne man nicht „kündigen“, da „werde man gegangen“. „Keiner kommt hier lebend raus“, könnte man auch sagen. Ein interessantes Phänomen, das du mir mal erläutern solltest.
Das ist wirklich schwer zu erläutern, vielleicht ist das auch so ein interner Witz, der über den Dokumentarfilm an die Öffentlichkeit gespült wurde. Ich musste mich schon oftmals motivieren bei den Zitronen. Manchmal ist das auch ein ungeheurer Druck, dem man ausgesetzt wird, der typische Bandnerv eben, aber ich empfinde das auch oft als Herausforderung. Das ist so ein „immer weitermachen wollen“. Was bringt die nächste Tour, wie wird das nächste Album ...? Vor allem in der Konstellation ist die Arbeit spannend und aufregend, auch wenn mache Diskussionen innerhalb der Band kräftezehrend und zeitraubend sind. Ich glaube, wenn man nicht die gleiche Vorstellung von einer musikalischen Idee hat, oder auch zu sehr gegen das Kollektiv arbeitet, dann ist man schnell gefährdet. Wie in jeder Band muss man sich seine Nische, seine Arbeitsaufgabe suchen. So ist das bei uns auch.
Interviews geben normalerweise Ted und Schorsch, die auch so was wie kreative Köpfe zu sein scheinen. Spiegelt das die Situation im tatsächlichen Kreativprozess wider oder ist das einfach die Außenwahrnehmung?
Schorsch und Ted sind die Haupt-Texter – aber „Über den Pass“ auf dem neuem Album ist diesmal von Thomas! Und da der Fokus bei den Zitronen oftmals inhaltlicher Natur ist, sind die beiden halt auch die direkten Ansprechpartner, was aber vollkommen okay ist. Trotzdem wird oftmals vergessen, dass es Texte gibt, die auch diskutiert werden und das auch im Kollektiv. Die Musik wird aber komplett in der Gruppe geschaffen, auch wenn der eine oder andere mit einer roughen Idee kommt. Oftmals sind dabei aber Ted und Mense diejenigen, die bei einer Produktion die meiste Zeit im Studio verbringen. Der Motor ist aber auch oft bei so einer Platte der Zeitplan aller – vor allem von Ted und Schorsch. Der gibt dann auch unser Arbeitstempo vor.
Es gibt Menschen, und ich kenne welche, die finden die Zitronen anstrengend – zu anstrengend. Textlich, musikalisch, überhaupt. Deine Entgegnung?
Tja, Zitronen hört man ja auch nicht bei einem romantischen Dinner zu zweit. Da muss man einfach zuhören, zuhören wollen, und es beschäftigt einen auch automatisch. Das fällt vielen Leuten natürlich schwer, daher wird es auch als anstrengend empfunden. Das kennt man ja auch oft aus anderen Genres wie Hardcore, Klassik, Techno oder Freejazz. Hinzu kommt dann auch oftmals eine mehr als sperrige Musik. Die Menschen haben da auch verschiedene Hörgewohnheiten und sind mit verschiedenartiger Musik sozialisiert worden. Ich habe aber auch schon Menschen erlebt, die habe ich überzeugen können, das läuft aber nur mit vorheriger Informationshilfe – wie in der Bildenden Kunst oft auch. Man muss sich schon auf die Musik einlassen wollen und ich weiß auch, dass man heutzutage den Leuten viel abverlangt mit einem Zitronen-Album. Ich denke aber, dass gerade „Die Entstehung der Nacht“ sich vielen eher erschließt als die vorherigen Alben. Behaupte ich mal ...
Die Zitronen gelten auch immer als so was wie der Paradefall intellektueller, nun, Popmusik. Strengt das an, durch so eine Brille gesehen zu werden? Seid ihr manchmal gar auch einfach nur alberne Rock’n’Roller oder doch eher die beflissenen Kulturarbeiter? Und was hält DIE GOLDENEN ZITRONEN zusammen?
Ja, die Bürde ist schon groß! Nein, Spaß beiseite. Ich bin da absolut unverkrampft und mache mir über so etwas eigentlich nie Gedanken. Ich denke, das geht den anderen auch ähnlich. Albernheit gehört auf jeden Fall mit zum Kreativprozess. Natürlich gibt es Texte, die werden heiß diskutiert, wie schon erwähnt, und natürlich auch Dinge, die die Band in der Öffentlichkeit betreffen. Da macht man sich auch Gedanken, welche Institution man bei einer Soli-Veranstaltung supportet, oder in welchem Laden man spielt, wo besonders nette Veranstalter sind ... Diese besondere Konstellation an Typen, Musikern, Instrumentalisten sind schon ein „Erfolgsrezept“, das macht das Besondere auch in der Musik aus. Mit konkreten Kommentaren zum Alltagsgeschehen ist das ja immer so eine Sache: Wer will in fünf Jahren noch was von einem längst vergessenen Börsencrash lesen/hören? Und wer wird sich dann noch an einen besoffenen Nazi-Landeshauptmann erinnern? Wie schafft man es also, die Balance zu finden zwischen aktuellem Kommentar und zeitloser Aussage? Aber sind diese Aussagen nicht auch zeitlos? Wird das der einzige Börsencrash sein oder ist das Ganze nicht ein Systemproblem? Ebenfalls das, was in Österreich mit Haider abging? Ich glaube Ted und Schorsch suchen sich Themen aus dem Zeitgeschehen, die unentwegt auf ihrer Agenda sind, die aber durch diese Storys wieder aktuell werden, also kranke Finanzsysteme, Medienwahn und Angst, Nationalismus ... Diese Storys sind einerseits aktuell und frisch, andererseits stehen sie für die Problematiken, die unentwegt uns alle nerven und auch beschäftigen.
Auf was habt ihr euch diesmal musikalisch geeinigt? Also was wird/wurde kollektiv als spannend empfunden und dann irgendwie von außen nach innen geholt? Und wie vollzieht sich das – indem man Mark Stewart anheuert und SILBERMOND ablehnt?
Wir haben uns vorher eigentlich gar nicht geeinigt. Unsere Arbeitsweise ist ja nicht: „Hier ist der fertige Song, also rufen wir mal Mark an ...“. Das ist so aus dem Prozess heraus entstanden. Erst jammt man und daraus entwickeln sich Songs, Fragmente, Rhythmen, Sounds. Vieles wird schon vorher aufgenommen, so dass man teilweise fertige Spuren nutzen kann. Selten sind das komplette Songs, die man nur noch mischen muss. Gerade bei dem Mark Stewart-Song hatten wir eine rhythmische Idee, die dann plötzlich nach Dub klang, plötzlich kam dieser orientalische Gitarrenlauf hinzu. Nun hatten wir eine Orient-Dub-Nummer, und das von den Zitronen? Ja, warum nicht. Da passte natürlich Mark Stewart, den wir zufällig kannten, ganz gut dazu. Mark hat ja auch wirklich eine eigene musikalische Historie, die wir besonders spannend finden und sehr schätzen. Wir sind da auch immer auf der Suche nach einem speziellen Sound, glücklicherweise sprechen wir da auch immer die gleiche musikalische Sprache, da unsere musikalischen Spektren breitgefächert sind. Da kann es halt zu einem Clash kommen von Balkan, Moondog, Techno und QUEEN.
Du hast mir gegenüber das Album als „musikalisch“ bezeichnet. Was meinst du damit?
Nun ja, diese Suche nach einem bestimmten, spannenden Sound zum Beispiel. Aber auch die Arbeitsweise. Dieses gemeinsame Jammen, das Ausprobieren, etwas Neues zu kreieren. Warum muss ich Schlagzeug spielen, wenn ich auch mal andere Instrumente bedienen könnte? Oder muss ein Schlagzeug so gespielt werden, wie ich es gelernt habe, und unsere Soundvorstellungen dem entsprechen, was heutzutage als „amtlich“ gilt? Kann man auf einem Kleiderständer auch trommeln? Ein bisschen war es wie im Musikunterricht in der Schule, der berühmte Orff-Unterricht. Man probiert mal jedes Instrument aus und schaut, was zueinander passen könnte, auch wenn ich es nicht unbedingt beherrsche. Und plötzlich entsteht daraus spannende Musik.
Aufgenommen habt ihr erstmals im eigenen Studio. Wie muss man sich das konkret vorstellen, wer betreibt das, wo ist das, wie anders ist das Arbeiten da?
Du bist in einem eigenen Studio viel zeitunabhängiger und dadurch hast du auch nicht den Finanzdruck – erst recht, wenn man auch noch digital aufnimmt. Du kannst dich treffen und kannst wirklich kreativer arbeiten. Vor allem mit dem wirklich eingeengten Zeitplan hätte man sich sehr disziplinieren müssen. Wir sind ja alle sehr eingebunden, von daher ist es schwierig, eine Woche zu finden, um auch konzentriert an einer Platte oder neuen Ideen zu arbeiten. Obwohl das teilweise auch wunderbar funktioniert hat. Das ist auch nicht mehr mit unserer Idee, Songs zu machen, zu vereinbaren, das hatte sich schon beim „Lenin“-Album angebahnt. Betreiber des Studios sind natürlich Die Goldenen Zitronen, aber vornehmlich Mense Reents und Ted Gaier. Hier wurden ja auch schon die letzten Alben von FSK und JaKönigJa aufgenommen. Das ist schon ein ungeheurer Luxus, den man sich leistet. Das Arbeiten im Studio habe ich auch noch nie so entspannend erlebt. Ansonsten ist das Studio gut ausgestattet, man hat ein ungeheures Portfolio an verschiedenen Instrumenten zu Verfügung, den „Der Goldies Fundus“, wie ich ihn nenne. Da kann man sich immer bedienen und kommt so auf die eine oder andere spannende Idee. Hier wird alles zum Musikinstrument gemacht, wenn es nötig ist.
Anfang September habt ihr ein Konzert gegen die Gentrifizierung einstiger „Szene“-Stadtteile in Hamburg gespielt. Wie sind deine/eure Erfahrungen mit so einer Entwicklung, und wie geht man mit dem Widerspruch um, dass man als Mensch jenseits der vierzig doch auch mal Freunde, Bekannte oder Fans hat, die zu den Profiteuren solcher Entwicklungen gehören, etwa weil sie inzwischen Eigentumswohnung, Bioladen, Restaurant und Kita dem Schmuddel eines Stadtteils mit Billigmieten vorziehen ...?
Ich finde das auch immer schwierig, weil es genauso ist, wie du sagst. Man ist selbst in der Medienbranche tätig und kennt daher etliche Leute, auch aus dem Freundeskreis, die von der schleichenden Gentrifizierung eventuell profitiert haben, die aber vielleicht auch diese Gentrifizierung befeuert haben, wie wir alle. Denn gerade eine hippe Subkultur führt ja zu dieser Zuwanderung und der Attraktivität von Stadtteilen. Das hat die Stadt Hamburg auch erkannt, und das zu disktieren wäre ein abendfüllendes Programm. Ich empfehle unbedingt den Film „Empire St. Pauli“. Ich habe auch grundsätzlich nichts gegen eine Aufwertung der Stadtteile, aber es kann halt nicht zu Lasten der Menschen gehen, die hier ursprünglich wohnten beziehungsweise die sich das dann letztendlich nicht mehr leisten können. Es muss eine Preisregulierung stattfinden, die es allen erlaubt, Wohnraum zu vernünftigen Preisen zu bekommen. Ich lebe ja schon mehr als fünfzehn Jahre auf St. Pauli und schaue mir die Entwicklung hier an. Früher waren es die Junkies, die einem das Leben schwer gemacht haben, heute sind es die Touristen. St. Pauli verkommt zu einer Art Ballermann und die Stadt Hamburg fördert diese Entwicklung mit ihrem Stadtmarketing auch noch. Es fängt an, richtig zu nerven. Hinzu kommt, dass St. Pauli neuerdings als hip gilt und dass auch Investoren, Spekulanten und Kulturimpresarios davon magisch angezogen werden. Das, was Pauli mal ausgemacht hat und womit auch die Hamburg-Marketing wirbt, geht für immer verloren. Ich möchte hier ja auch nicht romantisieren – früher war alles toller –, aber es muss doch möglich sein, eine vernünftige Aufwertung mit den Menschen, die hier leben, zu fördern.
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