ELÄKELÄISET sind schlicht und ergreifend unglaublich: Schon die Platten der finnischen Vier-Mann-Formation sind wirklich unglaublich und schlagen sogar noch die der mächtigen KASSIERER, doch erst live können "Die Rentner" - so die Übersetzung des Namens - ihre ganze verheerende Wirkung entfalten. Logisch, daß es kein Halten für mich gab, als die mit Anzügen und Strohhüten bekleideten Herren in der Essener Schleifmühle spielten - auf einer Bühne übrigens, auf der trotz ihrer eben mal drei auf zwei Meter Größe schon Weltstars wie GREEN DAY und OFFSPRING standen. Nach dem Konzert entführte ich reichlich angeschickert die Band in die Küche der Lokalität, um auf umgedrehten Bierkästen sitzend dieses Interview zu führen. Man verzeihe mir, daß alkoholbedingt eine korrekte Zuordnung der Aussagen zu den einzelnen Personen nicht immer möglich war. Außerdem sprechen die Finnen alle ganz komisches Englisch. Assistiert wurde ich beim Interviewen übrigens von Fisch von den LOKALMATADOREN/RUHRPOTTKANAKEN.
Wie besoffen seid ihr im Augenblick?
Martti: So nüchtern, wie es den Umständen entsprechend möglich ist.
Lassi: Auf Tour müssen wir immer sehr lange Strecken mit dem Auto zurücklegen, was ziemlich langweilig ist. Also besaufen wir uns, bis wir die Besinnung verlieren. Wenn wir dann ankommen, stehen wir auf und kippen noch was nach.
Lassi, kannst du uns mal erläutern, was du da mit Kugelschreiber auf den Hinterkopf gemalt hast?
Lassi: Ein Hakenkreuz.
Und warum?
Martti: Um eine lange Geschichte kurz zu machen: wir haben da so ein Spiel namens "Hitleration".
Häääää????
Martti: Ich versuche mal, es dir zu erklären: Wenn einer von uns so besoffen ist, daß er die Besinnung verliert, kommen die Edding-Stifte zum Einsatz, die jeder von uns ständig bei sich trägt. Damit malen wir dem Bewußtlosen dann Draculazähne an den Mund, ein Hakenkreuz auf die Backe und schreiben die Worte "Hitler" und "Homo" dazu. Das ist alles.
Es folgt der Versuch, zu ergründen, weshalb ELÄKELÄISET für die selbst unter ungünstigen Bedingungen maximal einstündige Fahrt von Dortmund nach Essen drei Stunden brauchten. Die Antwort, die ich aus halb gelallten, zusammenhanglosen Sätzen entnehme: Ihr Fahrer kann keine Karten lesen, ist aber ein guter Kerl, der auf dieser Tour bisher 6.000 Kilometer am Steuer saß, und der Mann mit Pfadfinderfähigkeiten war, na was wohl, besoffen.
Ich war eben wirklich beeindruckt von der Bandbreite der Songs, die ihr nachspielt, aber als ihr es wagtet, "Love will tear us apart" von JOY DIVISION im Humppa-Stil zu zerlegen, hatte ich wirklich Tränen in den Augen. Ich finde, das ging zu weit.
Martti: Vielleicht hast du ja Verständnis, wenn ich dir erzähle, daß das unser einziger ernster Song ist. Alle anderen haben blödsinnige Texte, aber der ist richtig traurig. Das ist die Geschichte eines alten Mannes, der so arm ist, daß er den ganzen Tag auf der Straße sitzen und betteln muß. Das ist wirklich ein ernster Song, aber leider durften wir den bisher nicht auf Platte packen. Er ist aber demnächst auf Cassette erhältlich. Ich muß vielleicht mal kurz erklären, daß wir neben unseren Platten noch Cassetten veröffentlichen, auf denen die Songs sind, bei denen wir keine Erlaubnis haben, sie nachzuspielen. Auf der neuen Cassette werden zum Beispiel auch OFFSPRING und BAD RELIGION von uns bearbeitet.
Ich sehe schon, ihr seid eine sehr ernsthafte Band.
Lassi: Findest du? Und findest du, daß wir tatsächlich eine Band sind?
Zumindest sind GUMIKAMELI eine richtige Band.
Lassi: Ehrlich gesagt ist ELÄKELÄISET nur ein Sideproject dieser Band, das außer Kontrolle geraten ist, und als dieses auch mehr ein "way of life" als eine richtige Band. Wir sind damit schon viel zu bekannt und beliebt, weshalb wir in Finnland eigentlich gar nicht mehr als ELÄKELÄISET spielen. Wenn wir da gespielt haben, waren wir vor jedem Auftritt bis zur Besinnungslosigkeit besoffen. Sowieso sind wir live ganz anders als auf Platte: Die Platten sind nett, die kann sich jeder zuhause anhören, sogar deine Mutter. Aber wenn du die zum Konzert mitbringst, dürfte sie wahrscheinlich einen Herzinfarkt erleiden.
Martti: In Finnland haben wir mittlerweile in jedem vernünftigen Club mehrmals gespielt. Wir waren an einem Punkt angelangt, an dem wir uns entscheiden mußten, ob wir in größeren Hallen spielen, aber darauf hatten wir keine Lust, also existieren wir seitdem nur noch auf Platte und im Ausland. Wir haben keine Lust darauf, uns vor großem Publikum lächerlich zu machen.
Du meinst, ihr wolltet keine von diesen "witzigen" Bands werden, wie sie hier in Deutschland bei Karnevalsveranstaltungen und in Bierzelten spielen.
Lassi: Genau. Da machen sich die Leute auf der Bühne und im Publikum zum Affen und am Sonntag gehen sie dann in die Kirche, um zu büßen.
Martti: Außerdem war die Reaktion der Leute heute abend ziemlich ungewöhnlich: die waren alle begeistert und voll am Feiern. Das sind wir noch gar nicht gewöhnt, ehrlich, denn jahrelang herrschte bei unseren Konzerten Entsetzen, wenn wir die ersten paar Songs gespielt hatten.
Lassi: Die Sache ging vor ein paar Jahren los, als wir mit GUMIKAMELI auf einem Festival in Schweden spielten. Uns war langweilig vor dem Auftritt, weshalb wir dem Veranstalter anboten, auch noch mit unserem bis zu diesem Augenblick noch gar nicht existierenden Sideproject aufzutreten - für drei Kisten Bier. Seltsamerweise war der Auftritt dann ein riesiger Erfolg. Letztes Jahr haben wir dann da nochmal gespielt, drei Tage nacheinander und es war völlig schrecklich. Das Publikum ist richtig ausgerastet. Vor dieser Deutschlandtour haben diese Veranstalter uns eine absolut verrückte Summe angeboten, damit wir da nochmal spielen - mehr, als wir insgesamt für diese zweiwöchige Tour in Deutschland bekommen -, aber wir haben abgelehnt. Wir haben es nicht nötig, in dieser Hinsicht Kompromisse einzugehen.
Könnt ihr mir verraten, weshalb zwei von euch einen großen und die anderen beiden einen kleinen Sheriffstern am Cowboyhut haben?
Lassi: Wir haben den großen Stern bekommen, weil wir befördert wurden, nachdem wir durch das Brandenburger Tor gelaufen sind, das ist alles.
Ihr seid also sowas wie Freiheitskämpfer.
Lassi: Yeah, absolutely!
Martti: We are fighting against etwas.
Against etwas, soso.
Martti: Yes, Kampf derrr Norrrmalität!
Lassi: We are Akte X-Fighters.
Da kann ich leider nicht mitreden, ich habe kein Kabelfernsehen.
Lassi: Die Wahrheit ist irgendwo da draußen, und die suchen wir. Außerdem ist Akte X in Deutschland synchronisiert, nicht nur mit Untertiteln versehen wie in Finnland, und dagegen kämpfen wir. Something is etwas, deny everything.
Äh, ja, ich verstehe... Nach was für Kriterien sucht ihr die Songs aus, die ihr verkrüppelt?
Martti: Weiß nicht, das ist bei mir so ein Kindheitstrauma. Als ich klein war, waren KISS gerade angesagt, und ich mochte die natürlich auch. Später hat das dann wohl irgendwas in mir ausgelöst, weshalb ich jetzt "I was made for loving you" vergewaltigen muß. Mittlerweile suchen wir uns meist solche Songs aus, bei denen die eine Hälfte des Publikums begeistert ist, weil wir uns daran vergreifen, und die andere Hälfte uns am liebsten steinigen würde, weil unsere Version für sie ein Sakrileg ist. Bei "American Jesus" von BAD RELIGION gab es zum Beispiel diese Reaktion. Andererseits haben wir gemerkt, daß ein guter Song immer ein guter Song bleibt, gleich von wem und wie er gespielt wird. Erstaunlich ist auch, daß die meisten Leute sogar aus unserer Version sehr schnell das Original raushören. Wenn ich mal nüchtern genug bin, das Publikum zu beobachten, stelle ich fest, daß die Leute ständig untereinander diskutieren und rätseln, wie der Song heißt, den wir da gerade spielen. Und wenn sie dann drauf gekommen sind, kommt die erstaunte Reaktion "Shit, unglaublich, das ist ja dieser und jener Song!".
Lassi: Manche machen da einen richtigen Wettbewerb daraus, wer zuerst herausfindet, wie das Original heißt.
Wir müssen an dieser Stelle nochmal auf euer seltsames "Hitleration"-Spiel zurückkommen. Ihr könnt euch wahrscheinlich vorstellen, daß in Deutschland manche Leute mit so einer Art Humor Probleme haben.
Martti: Ja, wir wissen das. Wir haben vor ein paar Tagen in Berlin gespielt und haben genau über dieses Thema mit den Leuten von dem Club dort diskutiert. Kurz zuvor waren wir in Süddeutschland und haben dort auch das ehemalige Konzentrationslager in Dachau besucht. Da werden jetzt Schulkinder hingeführt und man erklärt ihnen, was da passiert ist. Wir finden das o.k. und wichtig, aber andererseits muß man doch auch über Hitler Witze machen dürfen.
Lassi: Wir sind alle sehr lustige, humorvolle Leute, und auf dieser Tour haben wir eigentlich nur gelacht, wenn uns vom vielen Saufen nicht gerade übel war und wir kotzen mußten. Doch als wir nach Dachau kamen, war es sogar bei uns vorbei mit dem Lachen und wir haben beinahe geheult. Die zwei Stunden, die wir dort waren, hat keiner von uns gelacht oder einen Witz gemacht.
Martti: Gestört haben uns allerdings die ganzen Touristen, die dort mit Fotoapparaten und Videokameras rumgerannt sind. Das ist beinahe ein Sakrileg, finde ich. Außerdem ist die ganze Anlage in Dachau so unglaublich sauber und aufgeräumt, daß es sehr schwer fällt, sich die Schrecken von damals überhaupt vorzustellen. Vielleicht hätte man ein paar Baracken von damals einfach verrotten lassen sollen, um so vielleicht eine Verbindung zur Vergangenheit herzustellen. Auch die Ausstellung, die man sich in Dachau anschauen kann, fand ich nicht sonderlich beeindruckend: Der Film war nur so eine Art Fernseh-Dokumentation, und in Finnland habe ich in Büchern über das Dritte Reich tausendmal schockierendere Bilder gesehen als die, die dort an den Wänden hängen. Außerdem fiel mir an dem Film auf, daß die Befreiung des KZs durch die Amerikaner nur sehr kurz vorkam, während der größte Teil den Aufstieg des Dritten Reichs zeigte. Der Sturz wurde dann in ein paar Minuten abgehandelt.
Es ist ja eigentlich seltsam, daß wir nur zwanzig Minuten nach einem Konzert, bei dem ausgelassene Partystimmung herrschte, zusammensitzen und über die Darstellung der Naziverbrechen diskutieren. Um es klar zu sagen: Man würde euch das eigentlich nicht zutrauen.
Martti: Ja, aber das ist ein Fehler. Auch wenn wir auf der Bühne wie völlige Trottel wirken, so sind wir doch um einiges intelligenter. Die Tour ist für uns so eine Art Urlaubsreise, und deshalb verhalten wir uns anders als im "normalen" Leben.
Lassi: Im "richtigen" Leben bin ich zum Beispiel ein Forstwirtschaftsingenieur.
Aha! Du bist also einer der Leute, die die nordeuropäischen Urwälder abholzen und gegen die Greenpeace kämpft.
Lassi: Naja, aber erklär mir doch mal, wie man ohne Holz Häuser bauen und die Häuser heizen soll? Es mag keine schöne Sache sein, die Bäume abzusägen, aber jemand muß es wohl tun. Außerdem gibt es in Finnland seit ein paar Jahren keine Komplettrodungen mehr, und für abgeholzte Bäume werden genau so viele neue gepflanzt. Das Problem ist ein ganz anderes: Wenn du in einem Wald Bäume einschlagen willst, mußt du die nach dem Fällen abtransportieren. Und das muß so schnell, und kostengünstig geschehen wie möglich. Heute allerdings wird viel mehr Zeit darauf verwendet, wie dieser Abtransport so schonend wie möglich erfolgen kann, also mit möglichst geringer Beeinträchtigung des Ökosystems. Um diese Frage kümmere ich mich beruflich und lehre entsprechende Methoden auch an einer Schule für Forstwirtschaft. Ich sehe es so: Holz ist eine Art von landwirtschaftlichem Produkt, das wie andere Pflanzen auch geerntet werden muß. Und da jeder Holz zum Bauen haben oder Zeitung lesen will, muß das Holz in Fabriken industriell verarbeitet werden. Und klar, diese Fabriken machen Dreck, aber auch den kann man filtern und die Abwässer reinigen. Es ist also nicht die Frage, ob man etwas macht, sondern wie man es macht. Und wenn diese Arbeit jemand machen muß, warum nicht ich? Ich liebe die Natur, ehrlich, und bin so oft wie möglich im Wald..." (Im Hintergrund ertönt eben ein schreckliches Gerumpel, das daher rührt, daß der Schlagzeuger soeben besinnungslos auf dem Küchentisch zusammengesunken ist) "Aha, it´s now time for Hitleration!!! Das ist ein alter, sehr alter finnischer Volksbrauch!" (Edding-Stifte werden gezückt, und das Ergebnis der Verschönerungsaktion wurde von mir natürlich fotografisch festgehalten.)
So, können wir weitermachen? Es gab da so Geschichten, daß finnische Holzkonzerne seit einer Weile in Rußland das tun, was in Finnland nicht mehr möglich ist, nämlich rücksichtsloses Abholzen ganzer Waldgebiete.
Lassi: Ja, stimmt. Ich habe auch davon gehört, daß diese Firmen in Karelien völlig übel vorgehen. Ich habe Freunde, die auch als Forstingenieure arbeiten, und die erzählten mir, daß dort tatsächlich Clearcutting betrieben wird. So ganz stimmt das allerdings auch nicht, denn das unbrauchbare Holz lassen sie natürlich da. Mit modernen Maschinen ist das überhaupt kein Problem, die sind extrem effizient. Es gibt jetzt übrigens eine ganz neue Erfindung einer finnischen Firma für Forsttechnik, die im Sommer präsentiert wird: Die haben eine laufende Holzeinschlagmaschine gebaut, die weniger Schäden anrichten soll als die bisherigen Fahrzeuge.
Martti: Mein Vater ist Holzhändler, und der kauft Holz aus Rußland. Der hat mir auch erzählt, daß die Russen völlig gnadenlos abholzen und nur stehenlassen, was sich nicht verkaufen läßt. Der hat sich das schon vor Ort angeschaut und war ziemlich geschockt.
Könnt ihr mir erklären, warum die Finnen soviel trinken? Jeder, der mal mit Finnen zu tun hatte - und speziell auch mit finnischen Bands - erzählt nur die übelsten Saufgeschichten. Seid ihr denn alle Alkoholiker?
Martti: Viele, aber es gibt auch noch ein paar nüchterne Menschen. Was uns betrifft, so ist die Tour für uns eine Urlaubsreise, und im Urlaub trinkt und ißt man gewöhnlich gut. Naja, genau das machen wir. Andere Bands allerdings sehen ihre Musik als Job an, und deshalb sind sie meistens scheiße. Ein anderer Grund, weshalb Finnen so viel trinken, ist die Tatsache, daß bei uns kaum gekifft wird. Und das hängt damit zusammen, daß Finnland ein sehr sauberes Land ist, was Drogen betrifft.
Von wo genau in Finnland kommt ihr?
Martti: Aus einer Stadt namens Joehsuu, die ungefähr 60 Kilometer von der russischen Grenze entfernt ist.
Was habt ihr eigentlich für Texte? Nehmen wir doch mal "No woman, no cry" von Bob Marley.
Martti: Wir singen da, daß wir statt Frauen lieber Bäume, Schuhe, Kühlschränke und Handschuhe ficken.
Mir wurde erzählt, daß ihr euch in euren finnischen Texten ziemlich derb über euer Publikum lustig macht.
Martti: Äh, ja, stimmt. Unsere Texte sind um einiges derber als das Original und meist auch noch pornographisch. Da geht´s dann zum Beispiel um das Ficken von Katzen.
Was???
Martti: Ja, es gibt da eine Band aus dem Norden Finnlands, die uns von dieser Idee erzählt haben. Es geht darum, eine Katze als Masturbationsequipment zu benützen, und ein Gummistiefel spielt darin eine wichtige Rolle. Du nimmst also die Katze, stopfst sie mit dem Kopf voraus in den Stiefel, so daß sie nicht mehr beißen und kratzen kann, und dann kannst du sie ficken, hehehe. Du mußt allerdings aufpassen, daß du sie nicht andersherum reinsteckt, denn die Seite mit den Zähnen könnte sehr schmerzhaft sein.
Aha, und ihr habt das schon mal ausprobiert?
Martti: Nein, natürlich nicht, aber die Idee taucht in mehreren unserer Texte auf.
Was halten denn eure Freundinnen von diesen Phantasien?
Martti: Ich glaube, sie wären nicht begeistert, wenn sie davon wüßten. Wir haben übrigens festgestellt, daß finnische Frauen viel hübscher sind als deutsche. Eure Frauen sind sogar ausgesprochen häßlich, die sehen alle aus wie russische Wrestling-Kämpfer.
Ah ja, und was ist mit ihr hier? Das ist die Freundin von Fisch, bei dem ihr heute nacht schlafen wollt.
Martti: Äh, hm, sie ist dann wohl die Ausnahme von der Regel.
Zum Schluß möchte ich dich noch bitten, mir die Bedeutung der Worte "Humppa" und "Dansa" zu erläutern.
Martti: Humppa ist die Art von Musik, die wir spielen, und Dansa ist die Art, die Musik zu genießen. Humppa ist so ´ne Art langsame Variante von Polka, die eine gewisse Ähnlichkeit mit eurer Bierzeltmusik hat. Über Satellit können wir einen deutschen TV-Sender empfangen, wo ständig solche Musik läuft, und ich muß sagen, diese dicken, lederhosentragenden, rotgesichtigen Männer und ihre Musik machen unser Leben erst lebenswert.
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