Als ich "The Back Room", das Debüt-Album der EDITORS, letztes Jahr erstmals in die Finger bekam, da wusste ich noch nicht, dass die im Herbst 2003 in Birmingham gegründete Band mich in den weiteren Monate mehr und mehr fesseln würde, und als ich sie dann im Herbst endlich auch live sehen konnte, war es vollends um mich geschehen, denn selten in den letzten Jahren hatte mich ein Konzert so mitreißen können. Woran das liegt? Ich denke, die EDITORS - bestehend aus Tom Smith, Chris Urbanowicz, Russell Leetch und Ed Lay - beherrschen es perfekt, einen düsteren, auf Punk basierenden Sound wiederzubeleben, der einst Anfang/Mitte der Achtziger von Bands wie ECHO & THE BUNNYMEN, JOY DIVISION, CHAMELEONS, PLAY DEAD und AND ALSO THE TREES gespielt wurde. Dabei kommen sie aber ohne das ganze Hipness-Getue aus, das THE FAINT, INTERPOL oder BLOC PARTY umgibt, und haben als junge Band von Anfang zwanzig ein Publikum, das im Durchschnitt jenseits der 30 ist, zumindest in Deutschland - und dem im Gegensatz zur Band die oben erwähnten Referenzpunkte auch schon vor 2003 bekannt waren. Doch was in Deutschland mit rund 10.000 verkauften Platten noch so was wie ein Geheimtipp ist, ist in Großbritannien bereits bei Platin angelangt. Ich unterhielt mich vor dem ausverkauften Konzert im Bochumer Bahnhof Langendreer mit Gitarrist Chris Urbanowicz.
Chris, weil ihr so gerne danach gefragt werdet: Lass uns doch über INTERPOL sprechen ...
Hahahaha ...
Du lachst, aber warum zur Hölle muss man diese Band immer als Vergleich in Reviews lesen?
Tja, das lesen wir ständig. Aber immerhin ist auch immer wieder von JOY DIVISION die Rede.
Was ja etwas nachvollziehbarer ist.
Bis auf die Tatsache, dass da über zwanzig Jahre dazwischen liegen und die Gitarren ganz anders klingen.
Du bist ...
24. Ja, aber wir sind Fans von vielen dieser Frühachtziger-Bands. Aber andere Bands von damals lerne ich jetzt erst kennen, etwa die SISTERS OF MERCY. Da gab mir neulich jemand in San Francisco eine CD.
Aber was motivierte euch zu eurem speziellen Sound?
Der hat nicht in erster Linie etwas mit den Bands zu tun, die wir gehört haben, als wir die Band gründeten, auch wenn die natürlich ihren Einfluss hatten. Wichtiger war vielmehr, wie wir uns damals fühlten, was in unserem Leben so geschah, wie es uns bei der Arbeit erging. Damals hatte jeder von uns zwei Jobs: die Band und einen Scheißjob, um die Miete zu bezahlen. Wir lebten damals zusammen in einem Haus, versuchten, irgendwie über die Runden zu kommen, und hatten so unsere Probleme. Aus dieser Zeit stammt also sicher die Aggression, die man auf der Platte hört. Und es ist ja auch keine nette Platte, so generell, auch wenn die auch ihre schönen Momente hat, denn es gab in diesem Jahr, als sie entstand, ja auch gute Zeiten. Wir hörten damals ganz verschiedene Musik, was eben so um uns herum war, und es war eine recht aufregende Zeit, die STROKES waren gerade groß geworden, und die LIBERTINES und die YEAH YEAH YEAHS, es herrschte so ein "Rock'n'roll is exciting again"-Gefühl. Es war also eine recht aufregende Zeit, um selbst in einer Band aktiv zu sein.
Trotzdem ist es ja verblüffend, wie parallel da offensichtlich Lebenslinien gelaufen sein müssen, wenn sie Musik zum Resultat haben, die so auch 20, 25 Jahre früher hätte geschrieben worden sein können.
Hm, ich weiß auch nicht, aber das ist ja auch mit anderer Musik passiert, etwa den STROKES, durch die Garage-Punk plötzlich wieder zum Thema wurde. Und vielleicht sind wir ja eine Reaktion auf all die Punkbands, die vor zwei, drei Jahren aus dem Boden schossen. Solche Entwicklungen verlaufen ja immer zyklisch, und ich glaube, dass wir mit etwas Abstand auch als eigenständige Band aus dem Jahr 2004/2005 gesehen werden und nicht als Achtziger-Band.
Verfolgst du die Presse über die EDITORS, beschäftigt es dich, mit welchen Bands ihr verglichen werdet, und besorgst du dir im Einzelfall auch mal eine solche Platte?
Erst heute fragte mich jemand nach den CHAMELEONS, und bis April letzten Jahres hatte ich noch nie was von denen gehört. Das war zwei Monate, nachdem wir das Album aufgenommen hatten. Und wir werden auch immer wieder mal auf ECHO & THE BUNNYMEN angesprochen, aber hey, ich bin 24, und als ich so richtig anfing, mich mit Musik zu beschäftigen, hatten die gerade erst ihr Comeback gehabt, das muss so 1996/97 gewesen sein, und die waren nicht wirklich gut und sicher kein Einfluss.
Eine schlüssige Erklärung, aber die befriedigt nicht meinen Wunsch zu ergründen, weshalb ihr so klingt, wie ihr klingt, nämlich sehr düster und typisch britisch. Ist das etwas, was in der britischen Popkultur begründet liegt, oder hat es was mit eurer Heimatstadt zu tun?
Ich hatte ja gerade schon gesagt, dass unser Privatleben und unser Umfeld unsere Musik beeinflusst haben. Ich arbeitete damals bis 18 oder 20 Uhr, und wenn ich dann durch die Kälte im Dunkeln nach Hause oder zu unserem Proberaum lief, durch dunkle Ecken der Stadt und schmutzige Unterführungen, dabei Kopfhörer auf den Ohren, und wenn du jemandem begegnest, versuchst du ihn nicht anzuschauen - also solche Erlebnisse wie dieser regelmäßige halbstündige Spaziergang, die prägen dich eben und so was wirkt sich auch auf die Musik aus.
Eigentlich verblüffend, dass solche Umstände so einen starken Einfluss ausüben.
Ja, und ich frage mich, wie sich das ständige Touren, die veränderten Einflüsse auf unseren Sound auswirken werden. Natürlich, zu sehr werden wir uns nicht von unserem Sound entfernen, aber wir spielen gleich auch zwei neue Songs, und einer von denen ist ganz anders als alle bisherigen, und das hat auf jeden Fall was mit all den verschiedenen Orten zu tun, an denen wir letztes Jahr waren. Dabei habe ich manchmal auch das Gefühl, dass ich sowieso schon viel mehr darüber nachdenke, warum wir die Musik machen, die wir machen, als ich eigentlich sollte. Aber wir haben uns als Band letztlich darauf geeinigt, dass es wohl unsere damalige Umgebung war, die uns am meisten beeinflusst hat. Seitdem haben wir ganz andere Wege beschritten, und deshalb wird das nächste Album auch anders klingen.
Mit dem Erfolg verliert man also als Band auch die Unschuld, muss ständig in Interviews über die eigene Musik reden und sie sich in Reviews analysieren lassen.
Klar, das ist so, und das ist auch immer wieder verstörend für uns, wenn wir nach dem Warum und Wieso unserer Songs gefragt werden. Denn das Songwriting ist für uns eine harte Angelegenheit. Und dann sollen wir die Frage nach unserer Message, nach unseren Ansichten beantworten. Aber was sollen wir denn anderes antworten, als dass wir einfach zusammen Musik machen wollen? Vier Kids, die zusammen in einem Raum sind, und es gibt keinen "Grund", keine "Agenda".
Die Presse ist schuld ...
Na ja, die Presse hätte es jedenfalls gerne, wenn wir eine genaue Vorstellung von unserem Tun hätten. Und deshalb haben wir auch der Presse schon gesagt, sie solle sich verpissen, eben damit wir unser eigenes Ding machen können. So haben wir mittlerweile einen ganz speziellen Ruf in England, und das war wohl auch der Grund, dass unserer letzter NME-Artikel mit der Überschrift "How we got big and kept our integrity" betitelt war, haha. So ist der NME ... Über uns gibt es eben nichts aufregendes zu berichten: keine Supermodels, kein Bullshit.
Im Gegensatz zu Deutschland seid ihr in England ja richtig groß, und zudem ist das Interesse an Popmusik in Großbritannien ja auch ein ganz anderes als hier in Deutschland.
Ja, aber das betrifft auch andere Länder: Wir bekommen jetzt nach und nach Zahlen präsentiert, und der Unterschied zwischen Deutschland und etwa den skandinavischen Ländern einerseits und Großbritannien andererseits ist heftig. Oder nimm die ARCTIC MONKEYS, die 370.000 Platten in der ersten Woche verkauft haben. Dabei ist aber auch jedem klar, dass sich das in anderen Teilen von Europa wohl nicht wiederholen wird. Die Popmusik ist in England auf jeden Fall tief in der Kultur verwurzelt, hat ihre Auswirkung auch auf andere Bereiche wie Mode und Politik. Und die Musik reflektiert auch oft das Verhalten von Menschen.
Kannst du für dich noch den Punkt nachvollziehen, an dem du gemerkt hast, dass da irgendwas mit euch passiert?
Nein, denn es war eine ganz langsame Entwicklung, die wir auch selbst kontrollieren konnten - im Gegensatz zu den USA und dem Rest von Europa. Und wir standen auch immer im Schatten anderer Bands, anfangs von BLOC PARTY und KAISER CHIEFS, und als das dann so um Weihnachten 2005 herum anzog, waren es die ARCTIC MONKEYS. Wir standen also immer irgendwie im Hintergrund, und deshalb fällt es manchen Leuten auch schwer zu glauben, wie viele Platten wir verkauft haben. Wir haben jetzt Platin erreicht, das heißt also 300.000 Stück wurden ausgeliefert.
Nur in England?
Ja ... in Deutschland sind es wohl über 10.000. In England ging das eben alles erst so um Weihnachten herum los, und dabei ist die Platte ja schon Monate vorher veröffentlicht gewesen. Da hatte ich dann das erste Mal das Gefühl: "Shit, this is real, this is really happening!" Aber auch davor war es ja schon gut gelaufen, von der "Munich"-Single hatten wir in UK auch schon 70.000 verkauft, die war in den Top Ten. Das Album ging dann auch in die Charts, wir waren in den ganzen TV-Sendungen und überall im Radio, das war echt seltsam. Aber viel von dem Rummel der letzten Zeit haben wir gar nicht mitbekommen, wir sind seit Wochen in Europa und den USA unterwegs und bekommen ab und zu seltsame Anrufe aus der Heimat, haha. Ich bin jetzt erstmal gespannt, wie es ist durch London zu laufen, ob sich da irgendwas verändert hat - wahrscheinlich aber nicht.
Vielleicht solltest du dir besser direkt einen Schnauzbart ankleben, damit dich die kleinen Mädchen nicht erkennen.
Hmm, gute Idee. Nee, ehrlich gesagt, denke ich über so was gar nicht nach.
Ich sah euch im November im Gebäude 9 in Köln, und ich muss sagen, es war eines der besten Konzerte seit langem für mich, eines der Art, die einen richtig mitreißen. Davon freilich gibt es viel zu wenige, denn man geht zwar auf sehr viele Shows, aber oft steht man dann eben doch nur irgendwo hinten und ist nicht besonders beeindruckt.
Ich weiß, was du meinst, mir geht es sehr oft genauso. Bedingt durch die Band ist es halt so, dass ich mich nicht mehr erinnern kann, wann ich das letzte Mal für eine Konzertkarte bezahlt habe, und man geht halt sehr oft zu Konzerten. Und da steht man dann irgendwo hinten am Saal und trinkt Bier, unterhält sich. Dieses Verhalten fiel mir neulich an mir selbst auf und ich dachte mir, ich bin doch echt ein Arschloch, mir die Band nicht wirklich anzuschauen. Na ja, aber so ist das halt, wenn der einzige Laden, der in Birmingham geöffnet hat, die Academy ist, Moby da spielt und man eigentlich nur noch ein paar Bier trinken will. Ich freue mich aber wirklich, dass ich demnächst in London TV ON THE RADIO sehen kann, die sind grandios, und wir haben an dem Abend frei. Nur den Abend natürlich, tagsüber nicht, denn heute erst bekamen wir die Planung für die nächsten Wochen und Monate und es ist echt schlimm ...
Bei eurem Konzert in Köln fiel mir auf, dass ihr euch auf der Bühne sehr natürlich bewegt habt, ganz ohne Rockstarposen und Rock'n'Roll-Getue. Das war alles sehr unprätentiös.
Wir können uns nicht gut verstellen, und wenn wir müde und erschöpft sind oder das Publikum nicht auf unsere Musik einsteigt, dann merkt man uns das an. Es gibt also auch Shows, wo es irgendwie gar nicht klappt, auch zwischen uns auf der Bühne.
Das Publikum heute wie damals ist eher älter, durchaus mit einer Tendenz Richtung jenseits 30. Ist das immer so?
In Großbritannien war das anfangs auch so, da kamen noch nicht diese ganzen trendy NME-Kids zu den Shows. Die kamen dann aber auch nur eine Weile, für die sind wir jetzt schon "zu etabliert". Mittlerweile ziehen wir ein ganz gemischtes Publikum: vorne an der Bühne stehen die Kids, hinten die älteren Fans, so typische langjährige Musikfans eben. Von denen kriegen wir erstaunlich viel Feedback, von Leuten, die uns sagen, dass sie sehr lange nicht mehr auf Konzerten waren, aber durch uns jetzt wieder Lust darauf bekommen hätten, und das finde ich sehr schmeichelhaft. Wir bezeichnen das als unser "Musikfan-Publikum", im Gegensatz zum "Hype-Publikum".
Leute, die auch das zweite und dritte Album kaufen werden also. Das hat was von nachhaltiger Entwicklung, das ist ja schon beinahe ökologisch korrekt ...
Vor allem kommerziell korrekt, Mann, wir wollen doch Platten verkaufen, haha. Im Ernst, Ende Februar steht eine Entscheidung zu unserem zweiten Album an - mal sehen, wie es weitergeht.
Auf eurer Website findet sich über euch der Satz "They don't consider themselves rock'n'roll". Kannst du mir den erklären?
Ganz einfach: Wir kommen nicht aus einer der klassischen englischen Rock'n'Roll-Städte wie London, Manchester, Glasgow oder Liverpool, und wir sehen uns auch einfach nicht als Rock'n'Roller. Wir sehen uns als ganz normale Leute, die eben zusammen Musik machen und derzeit ein ziemlich bizarres Leben führen, aber wir sind keine Rockstars. Wir tun typische Rock'n'Roll-Dinge, sind aber selbst nicht Rock'n'Roll. Und wir reden nicht die ganze Zeit über Rock'n'Roll-Themen, genauso wie wir nicht über unser Privatleben reden. So was lenkt nur von unserer Musik ab.
Wenn du Rock'n'Roll so ablehnst, was für eine Definition hast du denn dann davon?
Als ich aufwuchs, war Rock'n'Roll gleichbedeutend mit Drinking, Drugs und Girls, also eigentlich das "Sex and Drugs and Rock'n'Roll"-Ding. Na ja, aber wenn du ständig auf Tour bist, bekommst du davon nicht viel mit: Um halb zwölf sitzt du oft schon wieder im Bus und bist auf dem Weg zum nächsten Konzertort, während im DVD-Player "Miami Vice" läuft ... Und, wie gesagt, wir sind nicht aus einer Rock'n'Roll-Stadt ...
... sondern aus Birmingham.
Nicht mal das, das heißt, nur die Band.
Du willst mir also sagen, ihr seid eigentlich total uncool.
Genau so ist es. Ist doch gut, oder? Being uncool is cool.
Du erwähntest vorhin eure Single "Munich". Gibt's da einen Bezug zur deutschen Stadt oder zu Spielbergs Film?
Also wir waren auf jeden Fall vor Spielberg da mit dem Titel. Ansonsten ist das einfach ein Songtitel, den wir angesichts all der Fragen danach - vor allem in Deutschland - natürlich längst bereuen. Wir haben den auch in München im "Atomic Café" gespielt und die Leute sind unglaublich darauf abgegangen.
Du erwähntest eben ein neues Album. Arbeitet ihr da schon dran?
Also erstmal haben wir zwei neue Songs, die wir heute Abend auch spielen werden. Ein paar andere sind derzeit in Arbeit, und da wir die Australientour gecancelt haben, kommen wir wohl auch endlich wieder dazu, daran zu arbeiten. Die Tour mussten wir absagen, um am Leben zu bleiben, ehrlich.
Habt ihr noch ein Leben in Birmingham?
Nein, das hat sich erledigt. Und deine paar Freunde triffst du, wenn du sie irgendwo auf die Gästeliste setzen kannst. Ich gebe jetzt auch meine Wohnung auf, denn es macht keinen Sinn, dafür Geld auszugeben, wenn man eh nie da ist. Also schaffe ich all meine Sachen zu meinen Eltern. Und zwischen den Touren lebe ich dann im Hotel, bei Freunden oder bei meinen Eltern.
Das ist also der negative Teil des Erfolges.
Klar, du vermisst deine Freunde und deine Familie. Und du kannst auch keine Beziehung aufrechterhalten, wenn du so in eine Band involviert bist. Wenn du sie nach ein paar Wochen wieder siehst, hat sich schon wieder alles verändert.
Das heißt aber auch, dass man als Band sehr gut miteinander auskommen muss.
Ja, aber das ist für uns kein Problem, denn wir haben schon vor unserem ersten Plattendeal ein Jahr lang zusammen in Birmingham in einem Haus gewohnt, und davor wiederum wohnten wir schon zwei Jahre mit anderen Leuten zusammen in einem Haus, und davor habe ich mit Ed zusammen gewohnt. Wir wohnen also alle schon seit vier, fünf Jahren zusammen und kommen entsprechend gut klar.
Das ist also das genaue Gegenteil etwa der LIBERTINES. Mist, ihr seid aber auch dermaßen unglamourös ...
Haha, dafür haben wir einfach keine Zeit.
Okay, danke für das Interview und macht weiter so schöne Musik
Klar, wir haben uns ja auch geschworen, einfach aufzuhören, bevor wir schlechte Musik schreiben - oder wenn wir nicht mehr glücklich sind mit der Band.
Kann ich dich darauf ansprechen, falls es meiner Meinung nach so weit sein sollte?
Klar, und dann breche ich in Tränen aus, weil unser neues Album gefloppt ist und nur noch 20 Leute zu den Konzerten kommen ... Wir werden sehen, erstmal denke ich über so was noch nicht nach.
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