Seit 1986 sind DIE ART aus der Gegend um Leipzig aktiv, konnten sich mit nach britischem Goth-Rock/Dark Wave à la BAUHAUS, KILLING JOKE und Co. klingenden Songs noch zu DDR-Zeiten einen Namen machen. Nach der Wende ging es für die Band aber erst so richtig los, es folgten hunderte Konzerte, sowohl im Inland wie auch in Nordamerika, und bis zum Split 2001 wurden neun Alben veröffentlicht. Seit 2007 aber gibt es DIE ART wieder, und nachdem 2009 eine Best Of-CD mit den Favoriten mit deutschen Texten erschien, kam 2010 nun „Twenty Fear“, das Äquivalent mit den englischen Nummern. Wir baten DIE ART zu liefern, was der CD fehlt: Eine Chronologie der Bandgeschichte.
1986: Die Band heißt DIE ART. Einen richtigen Gründungstag gibt es nicht, hervorgegangen aus DIE ZUCHT (1984/1985) hat sich nun endlich eine feste Formation ergeben. Die klassische Besetzung Gitarre, Bass, Schlagzeug, Gesang wird durch ein Saxophon erweitert. Eine Punkband mit Saxophon? Das geht schon, wenn der Saxophonist einen Proberaum hat. Viele Auftritte gibt es nicht und der neue Name muss sich erst noch durchsetzen.
1987: DIE ART macht ihr erstes Tape namens „Would You Mind Us Looking For“ als Demo-MC (es wurde 2008 originalgetreu auf CD wiederveröffentlicht). Ein Song davon landet erstmals bei DT64 in der Rundfunksendung „Parocktikum“. Eine Berliner Booking-Agentur verschafft ihnen daraufhin Auftritte im ganzen DDR-Land, und der Polterpunk der Anfangszeit wird etwas düsterer, geschliffener, ergreifender. Man trennt sich vom Saxophon und holt sich ein Quietsch-Keyboard, bis man bemerkt, dass ein fünfter Mann gar nicht nötig ist. Die Band bestand nun aus Makarios (voc), Cristoph Heinemann (bass), Thomas Gumprecht (guit) und Thomas Stephan (drums).
DIE ART prägt schnell einen eigenen Stil aus und gewinnt immer mehr Fans. Underground ist schick, doch DIE ART will heraus aus dem Keller. Im November kommt es zur Aufzeichnung des inzwischen als legendär geltenden Konzerts „Parocktikum-Session II“ durch den Berliner Rundfunk. Und das Unfassbare geschieht: Der Mitschnitt wird gesendet. Ein knackiger Popularitätsschub ist die Folge und legt Zeugnis ab von der Macht des Rundfunks.
1988: Für Bands wie DIE ART wurde inzwischen ein Etikett geschaffen. Die „Anderen Bands“, wie es hieß, waren tatsächlich anders als die Mehrzahl der etablierten DDR-Rock-Bands und hatten ihre Wurzeln zumeist im Punk. Ein erster Song („Sie sagte“) wurde auf der LP-Compilation „Parocktikum“ veröffentlicht. DIE ART auf Vinyl blieb ansonsten aber zu DDR-Zeiten ein unerfüllter Traum. Somit war die Karriere als Kassettenband ein grandioser Ausweg. DIE ART veröffentlichte das „Parocktikum“-Konzert als ihr zweites Tape unter dem Namen „Just Another Hit“. Hunderte Kopien wurden in Heimarbeit hergestellt und vertrieben. Unkontrolliert, unzensiert und oft leider in erstaunlich schlechter Qualität. Ein echtes ORWO-Tape eben.
1989: Das dritte Tape „Dry“ entsteht und wird der Band förmlich aus den Händen gerissen. Zum Ende der DDR werden davon mehr als 1.500 Kopien verkauft sein. DIE ART spielt auf dem letzten Pfingsttreffen in Berlin vor rund 10.000 Zuschauern. Für viele ist dies die erste Begegnung mit dieser „unerhörten“ Musik. Bands wie DIE ART stehen in dem Ruf, unangepasst und aufrührerisch zu sein. Das kommt im Publikum an und bringt die Masse zum Kochen. Das FDJ-Hemd passt nicht zu der wilden Pogo-Orgie und wird sich reihenweise vom Leib gerissen.
DIE ART nimmt erstmals Songs im Studio für den Rundfunk auf – „I love you Marian“, „Eternal fall“ und „Black dust“ – und landet damit in den so genannten Hitparaden der DDR-Sender. Eine zweite Session droht zu misslingen, da Drummer Thomas Stephan den Einberufungsbefehl erhalten hat und verständlicherweise im Herbst 1989 diesem nicht Folge leistet. Er geht über Ungarn in den Westen. Neuer Drummer wird Dirk Scholz von der Band DIE ANDEREN. Verhandlungen über eine Schallplatte scheitern, da die Liedzeile „I want to see the wide wide world“ als Aufforderung zur Republikflucht angeprangert wird. DIE ART verzichtet, da sich die Musiker nicht zensieren lassen wollen. Schließlich überschlagen sich die politischen Ereignisse im Herbst 1989 und führen zu völlig veränderten Bedingungen.
1990: Der eiserne Besen fegte durch die Labelhallen von Amiga, und was eben noch undenkbar war, wurde mit neuen Chefs, neuem Namen und neuem Geld das Normalste der Welt: DIE ART machte ihr erstes Album namens „Fear“ – oder „4“, ganz wie man wollte. Und natürlich mit dem Lied „Wide wide world“. (Die Platte ist längst vergriffen und erzielte bisweilen unanständige Fantasiepreise auf dem Secondhand-Markt.) Doch ehe das Album im September erschien, glich das Jahr für die Band einem unträumbaren Traum. Januar: Drei Konzerte in Paris, mit Abstecher in den Élysée-Palast und dortigem großen Gelage. März: Tournee mit der US-Band VOLUME UNIT durch ?SSR, Ungarn, Jugoslawien, Italien, Österreich und Deutschland. Mai: Konzert in Zürich und so weiter. Und mit der D-Mark erschien gleichzeitig die erste 7“-Single. Ein Strudel, dem die Band eher mit naivem Staunen gegenüberstand, als dass man das alles fassen konnte. Die Rakete hatte gezündet und DIE ART hatte nun ihren Sitz in Berlin.
1991: Der Erfolg des ersten Albums brachte einen Plattenvertrag. Und so fand sich DIE ART im Frühjahr 1991 schon wieder im Studio ein. Das daraus resultierende Album hieß „Gold“ und erschien noch in den drei Formaten MC, CD, LP. Aus irgendeinem Grund bekam die Band das Prädikat „Kult“ und war Anfangs der Neunziger Jahre eine der wenigen DDR-Indie-Bands, die die Wende überlebten und sich ihre Nische suchen konnten. Bands wie SANDOW, SKEPTIKER oder eben DIE ART waren ein Phänomen des Ostens, hier heiß geliebt und im Westen kaum wahrgenommen. Den Fans war es recht, konnten sie ja so ihren Kult bewahren.
1992 und 1993: DIE ART arbeitete an ihrem dritten Album und tourte nun regelmäßig durchs Ostland. Schon 1991 hatte die Band ihren alten Drummer Thomas Stephan zurückgeholt und war in Originalbesetzung bis 1999 zusammen. Dies verhinderte aber nicht, dass dieses dritte Album, „Gift“ genannt, eher spaltete als zusammenzuhalten. Man probierte „Radiotauglichkeit“, begab sich in die Hände eines Produzenten und hatte am Ende ein eigenartiges Produkt zusammengebracht. Und als dann tatsächlich einige große Radiostationen „Black Hearts“ in die Rotation nahmen, schien der große Durchbruch greifbar. Stilistisch war vom Punk früherer Jahre kaum noch etwas übrig, ganz im Gegensatz zu ihren Konzerten. Da wurden die nett gemachten Songs von „Gift“ mit gnadenloser Härte geboten. Der Richtungsstreit endete durch ein äußeres Ereignis: Das Label DSB schloss die Pforten und „Gift“ verschwand in der Versenkung. Um die Band stand es nicht sonderlich gut und wäre da nicht ein Label gewesen, welches das Potenzial von DIE ART richtig erkannt hätte, wäre DIE ART in die Knie gegangen.
1994: Rough Trade! DIE ART ist bei Rough Trade und gemeinsames Ziel von Band und Label ist, „Gift“ mit einem Knalleffekt vergessen zu machen. Der Knalleffekt heißt „But“ und ist wohl das in sich schlüssigste Album der Band. Die Verkaufszahlen von „Fear“ werden zwar nicht erreicht, doch der Trend geht wieder nach oben. Band und Label sind glücklich und drei gute Jahre werden folgen.
1995: DIE ART hat etwas, was nur wenige Bands haben. Eine Schublade voller Songs und wenn einem nichts Neues einfällt oder Bedarf ist, greift man hinein und zaubert ein Album hervor. Im Falle des 1995er Albums „Das Schiff“ wurde daraus ein den Kult nährender Klassiker. Erstmals in Deutsch, erstmals in einem Leipziger Studio, ging es zurück zu den Wurzeln und mit dem Song „Endlos“ sogar bis in die Zeit vor 1986. DIE ART erlebte ihren zweiten Höhenflug, der sie wieder in Radio und TV führte. Der Bandsitz verlagerte sich mehr und mehr nach Leipzig.
1996: Für „Das Schiff“ verbrauchte DIE ART nicht mal 4.000 DM Produktionskosten, der Effekt für Rough Trade war vergleichsweise riesig, wenn man annimmt, dass rund 10.000 CDs und LPs abgesetzt werden konnten. 1996 legte DIE ART mit „Still“ dann ihr zweites komplett in Deutsch getextetes Album vor und man erhoffte sich einen ähnlichen Erfolg, zumal die Tour zu „Still“ die höchsten Zuschauerzahlen brachte, die die Band jemals erreichte (ausgenommen die Konzerte ihrer Abschiedstournee 2001). Leider gingen Live-Akzeptanz und CD-Verkäufe nicht zusammen, eine Tatsache, die man als Vorboten für den langsamen, fünf Jahre dauernden Niedergang der Band sehen kann. Im zehnten Jahr ihrer Existenz hatte DIE ART ihren Zenit erreicht und es war abzusehen, dass ihr der oft prophezeite große Durchbruch nicht gelingen würde.
1997 und 1998: Die Musiker konzentrierten sich nun mehr auf Selbstverwirklichung und nahmen weniger Rücksicht auf die Erwartungshaltung der Fans. So entstanden das experimentelle Album „Adnama“ (1997) und das von einer Cellistin (Susanne Thiele) begleitete Album „Mellow Versions“ (1998), welches getragene, gediegene, teils unplugged gespielte Versionen ihrer früheren Songs beinhaltete. „Mellow Versions“ war insofern spektakulär, da sich die Songs in einer ganz anderen Atmosphäre darboten, dunkler und zerbrechlicher, und die tiefe Stimme von Sänger Makarios mehr in den Vordergrund rückten. Die rund 20 Konzerte dauernde Tour durch kleinere Clubs hatte ihren Höhepunkt in der Dresdener (Pillnitzer) Weinbergskirche, ein Auftritt, von welchem die Besucher noch heute schwärmen. Gleichzeitig war diese Tour jedoch die letzte, die mit Bassist Christoph Heinemann gefahren wurde; kurze Zeit später trennte sich die Band von ihm. Die Gründe können kaum musikalischer Natur gewesen sein, denn das prägende und nun fehlende Bassspiel Christoph Heinemanns ließ sich nicht so leicht ersetzen.
1999: Nicht zum ersten Mal stand es kritisch um die Band, aber die Situation, in die sich DIE ART diesmal gebracht hatte, war regelrecht ausweglos. Ohne einen geeigneten Nachfolger am Bass war die Band nicht handlungsfähig. Die Suche nach diesem Nachfolger blieb lange ohne Erfolg, so dass man als Trio ins Studio ging, um den Song „Vereinsamt“ aufzunehmen, die einzige Produktion, welche diese Phase dokumentiert. Erst spät im Jahr fand man einen Bassisten (Christian Schierwagen), der zumindest dafür sorgte, dass DIE ART wieder live spielen konnte.
Abseits der Personalsorgen endete zudem der Vertrag mit Our Choice/Rough Trade und die Wiederveröffentlichung des historischen Tapes „Dry“ als CD war die letzte Zusammenarbeit. Offiziell gibt es von dieser Ausgabe nur 333 Exemplare, spätere Kopien auf CD-R nicht mitgerechnet.
2000: Scheinbar geht es wieder bergauf, denn DIE ART arbeitet an einem neuen Album. Die musikalischen Differenzen lassen sich aber kaum kaschieren und so nennt man das Album „Last“, ein Fingerzeig auf das drohende Ende. Das Album erscheint im Januar 2001 auf Wilma Music, dem Label des DIE ART-Managements.
2001: Mit dem Album „Last“ verband sich dennoch die Hoffnung, einen Weg zu finden, auf welchem DIE ART weitermachen konnte. Und Live-Tour und Verkauf liefen nach anfänglichen Schwierigkeiten sogar recht gut. Dennoch, durch den Wechsel am Bass war der Zusammenhalt der Band entscheidend gebrochen, und zu den musikalischen gesellten sich zwischenmenschliche Differenzen.
Im Mai 2001 gründeten Thomas Gumprecht und Makarios die Band WISSMUT, zu welcher auch der Weimarer Bassist Conrad Hoffmann gehörte. WISSMUT war als musikalische Alternative gedacht, ohne dass man damit DIE ART ersetzen wollte.
Das Ende für DIE ART kam dann auch überraschend. In einem Interview verkündete Makarios die Auflösung der Band zum Ende des Jahres, ohne sich vorher mit seinen Bandkollegen abgesprochen zu haben. Dies ist aber eine Episode am Rande, da Makarios ja nur ausgesprochen hatte, was latent in den Köpfen der anderen Bandmitglieder vorhanden war.
Für die nun folgende, letzte Tour der Band, wechselte man noch einmal den Bassisten aus und holte Conrad Hoffmann von WISSMUT. Noch während die tränenreiche und umjubelte Tour lief, war eigentlich klar, dass mit dieser letzten Formation alles wieder gut war, doch die Entscheidung war gefallen und so kam es am 21. und 22.Dezember zu den regelrecht ergreifenden und wuchtigen Abschiedskonzerten in der Leipziger Moritzbastei. DIE ART spielte, als gäbe es kein Morgen, denn es gab kein Morgen. DIE ART hatte aufgehört zu existieren.
2002: Im Frühjahr erscheint mit dem Live-Mitschnitt der Abschiedskonzerte das letzte Dokument von DIE ART. Und keiner der Beteiligten glaubte, dass es nach „Last Live Sequences“ je eine Rückkehr der Band geben würde.
2003-2006: Die Band heißt WISSMUT und betrat 2003 zum ersten Mal die Bühne. Als Alternative gedacht, als neuer musikalischer Weg, wurde schnell offenbar, dass die verbleibenden ehemaligen DIE ART-Mitglieder zu dominant waren und der Einfluss der alten Band allgegenwärtig.
WISSMUT litt in den ersten Jahren unter ständigen Wechseln am Schlagzeug, was im Frühjahr 2004 fast die Auflösung zur Folge hatte. Um die Band zu retten, wollte man gar gänzlich auf einen Schlagzeuger verzichten und mit elektronischen Beats arbeiten (2004: EP „Cured By WISSMUT“). Doch ausgerechnet der Groove-Bastler Shiva Rudra wurde zum rettenden Anker. Beauftragt, den WISSMUT-Songs einen Beat zu verpassen, übte er Schlagzeug und hatte innerhalb von drei Wochen das komplette Live-Programm drauf. Den verblüfften Musikern (niemand, nicht mal Shivas Freundin wusste, dass er Schlagzeug spielen kann) präsentierte er dann seine „Grooves“ und war fortan festes Bandmitglied.
WISSMUT stabilisierte sich, produzierte CDs und LPs, doch wirklich akzeptiert wurde die Band nie. Der lange Schatten von DIE ART beeinflusste Journalisten, Veranstalter und Fans gleichermaßen, und der Ruf nach dem „Original“ wurde immer lauter. Zudem, entgegen den äußeren Bedingungen, war der innere Zusammenhalt der Band besser denn je, war man musikalisch klar auf einer gemeinsamen Wellenlänge.
Mit dem Argument, dass alle Gründe, die zur Auflösung von DIE ART geführt hatten, nun hinfällig waren, kam es im September 2006 zu einer Art Palastrevolution. Mit den Worten: „Entweder werden wir wieder zu DIE ART oder wir beenden alles“, wurde Sänger Makarios, der als Einziger gegen eine Wiederbelebung der alten Band war, in die Enge getrieben. Nach monatelangem Zweifeln gab Makarios nach und im April 2007 DIE ART ihr „Wiederauferstehungskonzert“, frenetisch gefeiert von 400 Fans im Chemnitzer Südbahnhof.
Sonderfall 18.04.2004: Der Monat April scheint für DIE ART immer ein besonders guter Monat zu sein. An besagtem Datum spielte DIE ART in der Besetzung der Abschiedstour ein nicht geheim zu haltendes Kurzkonzert im Dresdener Ballsaal „Gare de la lune“. Anlass war der 40. Geburtstag des befreundeten Sängers einer anderen Kultband, den FREUNDEN DER ITALIENISCHEN OPER. Wie DIE ART waren die „Freunde“ längst aufgelöst und man wollte nur für dieses eine Mal zusammenkommen. 600 glückliche Zuschauer erlebten einen grandiosen Konzertabend, während 600 Fans, die kein Ticket hatten, vor der Tür für ein Verkehrschaos sorgten und die Straße lahmlegten. Leider ist es bis heute nicht gelungen, den Mitschnitt dieses Ereignisses zu veröffentlichen.
2007-2010: Die Band heißt DIE ART! So als wäre nichts gewesen, nimmt man den Faden dort auf, wo man ihn 2001 verloren hatte. Schnell spielt sich DIE ART in die Herzen ihrer Fans zurück, eine große Erleichterung zurücklassend, dass eine der wenigen ostdeutschen Indie-Bands von 1989 weitermacht, produktiv ist und energiegeladene Konzerte gibt (die anderen zwei sind DIE SKEPTIKER und SANDOW). Natürlich ist DIE ART von 2010 nicht vergleichbar mit der von 1986. Sie wird eigentlich immer besser. Seit der Neugründung hat die Band drei Platten herausgebracht („Alles was dein Herz begehrt“, „Funeral Entertainment“ sowie „Für immer und ewig“), von denen mindestens „Funeral Entertainment“ als Meilenstein im düsteren Indierock zitiert wurde.
In diesen Tagen veröffentlicht die Band ihr zweites Best-Of-Album „Twenty Fear“, ein Rückblick auf eine bewegende und bewegte Zeit, für Fans und Band gleichermaßen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #99 Dezember 2011/Januar 2012 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #125 April/Mai 2016 und Markus Kolodziej
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #57 November 2004/Januar/Februar 2005 und Frank Schöne
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #81 Dezember 2008/Januar 2009 und Markus Kolodziej
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #87 Dezember 2009/Januar 2010 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #97 August/September 2011 und Joachim Hiller
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #117 Dezember 2014/Januar 2015 und Markus Kolodziej
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #92 Oktober/November 2010 und Joachim Hiller