Ein ehemaliger Roadie, die sich hier in predigerhaften Bluesgrass/Country/Blues-Songs ergeht. Nichts, was man nicht schon mal gehört hätte, aber Whitmore besitzt in jedem Fall den Funken Authentizität, ohne den so ein Sound eben nicht zündet.
Stimmlich eifert er dezent Johnny Cash nach, kommt aber nicht in so tiefe Stimmlagen. Selbst wenn Whitmores Platte nicht mehr als eine erneute Wiedergabe bekannter Klischees wäre, gehört er dabei noch immer zu den weiter oben platzierten Künstlern, denn man kauft ihm diesen Sound von der ersten Minute an auch wirklich ab.
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© by Ox-Fanzine - Ausgabe #82 Februar/März 2009 und Thomas Kerpen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #58 Februar/März 2005 und Thomas Kerpen
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #53 Dezember 2003/Januar/Februar 2004 und Thomas Kerpen