Das ist also die neue Lieblingsband von Julian Cope (siehe Ox#45)!? Besonders beeindrucken tut mich das nicht, denn gepflegte Langeweile wird verbreitet. Ich hab nix gegen Doom-Beschaulichkeit, schwebende Ambient-Sounds und dumpfe Drones.
Nur bei Stücken mit einer Länge von im Schnitt 15 Minuten, wird´s einem dann doch schon mal langweilig, wenn die Spannungsbögen nicht gehalten werden können. Wer abwechslungsreiche und flockige Musik konsumieren möchte, kann da gleich umschalten.
Leider schaffen SUNN 0))) es auch nicht den einzelnen Stücken eine Individualität zu geben. Sie sind einfach zu sehr darauf konzentriert möglichst tief und langsam zu spielen. Hier wurde ganz klar das Konzept der Kreativität vorgezogen.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #83 April/Mai 2009 und Konstantin Hanke
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