2009 hinterließen WAY TO END mit „Desecrated Internal Journey“ erste Spuren im französischem Schnee und Eis. Black Metal ist dort oft mit Avantgarde in einem Atemzug zu nennen und so war das Debüt des Quartetts mächtig schräge und fies.
Jetzt geht man auf‘s Ganze und streut viele ruhige dissonante Passagen mit klarem Gesang ein, ignoriert klassisches Songwriting und setzt auf stetigen Fluss im Chaos, kreiert epische Hymnen mit abwechslungsreicher Instrumentierung.
„Various Shades Of Black“ trägt seinen Namen zu Recht, eigentlich bleibt nur traditionelle Raserei ausgespart. Abgefahrener Stoff.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #87 Dezember 2009/Januar 2010 und André Bohnensack
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #107 April/Mai 2013 und Ollie Fröhlich