Ari Hest hat eine sehr schöne Stimme, und auch musikalisch ist das alles sehr gut. Dennoch empfinde ich „Twelve Mondays“ an vielen Stellen als zu sauber und nicht rauh genug. Das ist freilich Ansichtssache und mag auch ein wenig unfair sein, aber trotz einer gewissen Vielseitigkeit ist bis auf „Dead end driving“ kein Lied so markant, dass es einen wirklich aufhorchen lässt.
„Twelve Mondays“ ist ein schönes Album, für meinen Geschmack nur eben ein bisschen zu schön.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #91 August/September 2010 und Myron Tsakas