Ach Gott, Metal! Aber nein, ganz so einfach macht es einem die Band aus Chicago nicht. Das Album eröffnet mit finsterem, langatmigem Doom, aber schon beim nächsten Song zeigen YAKUZA, was sie alles draufhaben: in den nächsten zehn Songs mischen sie ruhige Passagen, Freejazz-Bläser, chaotischen modernen Metal, Screamo und was weiß ich nicht noch alles zusammen, der bestimmende Eindruck aber bleibt der von stinknormalem (Death) Metal.
Auch wenn ich die Artenvielfalt auf "Transmutations" respektiere, hierfür bin ich eindeutig nicht der richtige Mann. (60:20) (3)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #65 April/Mai 2006 und Uwe Kubassa
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #74 Oktober/November 2007 und Christian Meiners
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #50 März/April/Mai 2003 und Dominik Winter