Die erinnern mich ein bißchen an eine Mischung aus FUGAZI und AT THE DRIVE IN, allerdings lange nicht so gut. Denn auch hier lassen sich dann also diese vertrackten Songstrukturen und Wechsel zwischen leisen und lauten Parts finden.
Die Produktion ist eigentlich recht gut, aber der zündende Funken will nie so richtig überspringen. Ein bißchen mehr Power würde den aus Kanada kommenden NOA da wohl ganz gut zu Gesichte stehen.
So wirkt das alles irgendwie wenig spektakulär. Das ist meiner bescheidenen Meinung nach übrigens auch ein Problem, was viele Bands aus diesem Sektor haben. Aber egal, die Geschmäcker sind je bekanntlich verschieden.
Und wer auf so'n Emo/College Rock-Kram steht, der kann hier ruhigen Gewissens mal reinhören. Ich für meinen Teil bleibe dann aber doch lieber bei den eben genannten Originalen wie FUGAZI.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #45 Dezember 2001/Januar/Februar 2002 und Christian Meiners
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #51 Juni/Juli/August 2003 und Christian Meiners
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #47 Juni/Juli/August 2002 und Christian Meiners
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #42 März/April/Mai 2001 und Frank Schöne
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #38 März/April/Mai 2000 und Timo Iden