Der Norweger Erlend Ropstad hat sich mit seiner Gitarre hingesetzt und gibt ein paar seiner Lieder zum Besten. Das ganze klingt aber irgendwie wie eine Privataufnahme für die Freundin, die eigentlich gar nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war.
Die ganze Produktion ist ein wenig schwach auf der Brust, die Gitarre wird fast ständig gezupft und seine Stimme ist nicht besonders mitreißend. Es sind ausnahmslos Liebeslieder, der erste Song heißt "Winona and I", der zweite "Oh Coreen".
Das wirft drei Fragen auf: 1. kann (bzw. will) der eigentlich jede haben, 2. erfahren sie erst durch die Veröffentlichung des Albums voneinander und 3. haben alle norwegischen Frauen englische Namen? (18:40)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #67 August/September 2006 und Myron Tsakas