Die vier Schweden legen sich hier ganz klar auf die Britpop-Schiene fest, was wohl nichts Besonderes in der Heimat zu sein scheint. Die Songs haben den nötigen Drive und gute Melodien, perfekt gespielt und mit dem nötigen Hippnes-Faktor in der Produktion.
Aber trotzdem lässt es mich ziemlich kalt. Da wurde ungeniert bei Mando Diao, Sugarplum Fairy, Libertines & Co. abgekupfert, dass man es kaum glauben kann. Egal, Fans der Stilrichtung dürften mit „The Knife Show“ trotzdem ihren Spaß haben.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #87 Dezember 2009/Januar 2010 und Jürgen Schattner