STORY OF THE YEAR waren immer eine dieser Bands, die – ähnlich wie THE USED oder 30 SECONDS TO MARS – total an mir vorbei gegangen sind. Zu konstruiert, zu mainstreamig, zu langweilig klangen die paar Songs, die ich irgendwo gehört hatte.
Stilistisch eben eher Alternative als Emo oder Post-Hardcore. Und auch das neue Album von STORY OF THE YEAR scheint meine Vorurteile zu bestätigen. Fast übertrieben hymnisch und perfekt produziert, spielen die Jungs aus St.Louis rockige Songs im Stile von Bands die ich aus gutem Grund nicht kenne.
Gut machen sie das natürlich trotzdem, keine Frage. Nur halt nicht für mich.
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