CRY MY NAME

Speak For The Voiceless

Immer wenn man denkt, Metal könnte nicht noch neuer werden, kommt die nächste „innovative" Band daher. CRY MY NAME „definieren" mal eben so „ihre eigene Art von Metal", was konkret so viel wie eine Mischung aus melodischem Death Metal und Thrash Metal bedeutet.

Der Promozettel verspricht viel, einziges Alleinstellungsmerkmal ist jedoch der Gesang, den sich ein Shouter und eine Shouterin/Sängerin teilen. Bis auf einige grenzwertig wacklig klingende Refrains funktioniert das auch ganz gut.

Die Gitarrensoli sind nett, dafür ist das Riffing ziemlich monoton. Sonst könnte man gerade aus dem zweistimmigen Gesang sicherlich noch einiges mehr rausholen.