Ein versponnenes Popalbum voller seltsam zirpender Sounds, das das Bindeglied zwischen moderner Elektronik und 60er-Pop sein will, dabei aber nicht den grundsätzlich synthetischen Charakter des eigenen Projekts überwinden kann.
Man entzieht sich zwar elegant konkreten Kategorisierungsversuchen, aber damit auch leider dem Hörer, an dem diese Patchwork-artige, durchaus interessante Sound-Installation, die aber von ihrer Meta-Ebene nicht herunterkommt, etwas vorbei geht.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #44 September/Oktober/November 2001 und Thomas Kerpen