AYE NAKO schreiben traurige Song darüber, queer, trans und schwarz zu sein. Diese Selbstcharakterisierung der Band bringt den Kern des Albums inhaltlich auf den Punkt. Klappe zu, Affe tot. Was soll ich da noch groß hinzufügen? Fuzzige Garagenpunkklänge erledigen schließlich schon den Rest.
Hörenswerte Selbsttherapie mit hohem Wachrütte2otenzial. Punkt.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #131 April/Mai 2017 und Anke Kalau