Das wahrscheinlich liebloseste und hässlichste Cover ever auf diesem Qualitätslabel beherbergt ein nicht minder auf das Primitivste reduzierte Kleinod mit sieben Songs, die so einfach und doch so effektiv sind.
Der englische (?) Gesang ist von einem starken südasiatischen Akzent geprägt, während die Band dabei nicht mehr spielt, als sie unbedingt muss. Ihr Können zeigt sie in der Effektivität von nur einem einzigen Melodieschnipsel während eines Stücks, das völlig ausreichend ist, um einen an den Eiern zu packen.
Skandinavische Bands um 1977-79 passen am ehesten als Anhaltspunkt für den Sound dieser Texaner, der auf eine befremdliche Weise Spaß macht.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #93 Dezember 2010/Januar 2011 und Alex Strucken
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #107 April/Mai 2013 und Kalle Stille