Sarah Blackwood kann was. Das zeigt sie nicht nur als Sängerin von THE CREEPSHOW, sondern auch bei ihren Soloalben. Auf ihrem Debüt „Way Back Home“ hat sie die Hörer auf eine Reise zu ihren musikalischen Wurzeln eingeladen.
Ganz abseits vom Psychobilly hat sie ein sehr persönliches und auch außergewöhnliches Album, das eher im Genre Singer/Songwriter, Americana, Country, Folk und Rockabilly beheimatet ist, herausgebracht.
Mit „Wasting Time“ beweist Sarah Blackwood, dass das Debüt kein Zufallstreffer war. Das neue Album ist noch besser. Die Melancholie scheint etwas verschwunden zu sein. „Wasting Time“ wirkt fröhlicher, reifer – und manchmal auch etwas poppiger oder auch stellenweise mal mehr nach „Nashville“.
Eine Form von „Wasting Time“ ist ihre neue Scheibe auf keinen Fall – im Gegenteil: Das Album ist ein Glücksfall
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #90 Juni/Juli 2010 und Igor Eberhard
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #89 April/Mai 2010 und Igor Eberhard
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #80 Oktober/November 2008 und Joachim Hiller