Garage-Punkrock mit derbem THE HIVES-Einschlag spielen THE TEARS. Die zwei Damen und zwei Herren kommen etwas unstrukturiert, holzig und schwerfällig daher. Von den zehn Songs ist bei mir kaum etwas hängen geblieben und das auch bei mehrmaligem Hören.
Die nervigen und oft unverständlichen Vocals lassen jedes Lied so unspektakulär und bedeutungslos erscheinen, dass es sich wie schlecht schmeckendes Kaugummi hinzieht. Sorry, aber hier muss ich frühzeitig ausspucken.
Leider kann ich nicht viel Interessantes erwähnen, außer vielleicht das nette äussere Erscheinungsbild von Natalie (guitar) und Courtney (bass), aber das wird hier ja nicht bewertet. (27:27) (3)
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #53 Dezember 2003/Januar/Februar 2004 und Ross Feratu