Sehr schwer und zäh walzen sich die drei Schweizer auf ihrem Debüt durch ihre Songs. Scheinbar regiert hier der pure Frust, gepaart mit einer unendlichen Wut, denn hier werden keine Freunde gemacht, sondern alles unter einer massiven Soundwand vergraben.
Klar, als erste Referenz dieses metalischen Hardcore-Krachgebräus kommen einem sofort alte NEUROSIS in den Sinn, und so ähnlich schwerfällig agieren auch die Herren, um zum Schluss hin endlich mit sich selber ins Reine zu kommen.
Sehr harter Tobak für einen Label-Einstand, ich bin gespannt, was da noch auf einen zukommt seitens Codebreaker, und natürlich womit man bei den Schweizern noch zu rechnen hat. Obendrein gibt's noch einen knapp zehnminütigen Videoclip als Bonus.
(08/10)
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