Der Bandname ist zwar zu lang, aber dennoch recht sympathisch. Was die Herren auf dem Album machen, ist zwar sympathisch, aber leider nicht neu und so berechenbar, dass man fast Bingo spielen möchte: Ohohoho-Chöre, druckvolles Schlagzeug, Liebesliedertexte aus der Phrasenschublade („You need me / To need you / Feeling just like Mona Lisa“), eine verzerrte Gitarre am Ende des Stückes und Bingo, alles abgehakt.
Tut mir Leid, aber als die DONOTS vor vielen Jahren mal so was Ähnliches (Ähnliches!) gemacht haben, war man noch überrascht. GBTMA sind leider arg vorhersehbar und damit auch arg langweilig.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #104 Oktober/November 2012 und Julia Brummert