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JORDAN JONES

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Jordan, ich will ein Kind von dir, scheißegal, ob das biologisch möglich ist oder nicht, wir werden einen Weg finden. Immerhin hast du die beste Powerpop / Glam / Seventies Pop Platte geschrieben und vertont, die ich dieses Jahr hören durfte, besser sogar als Terry & Louie.

Besser kann es nicht mehr werden, höchstens wenn RUDI sich wieder zusammenfinden und in meiner Gartenhütte spielen, während sich die Sonne im Pool spiegelt und der Duft gerösteter Marshmallows in der Luft liegt.

Doch lass uns das später besprechen, die Leute hier möchten etwas über deine Platte erfahren. Manche werden mich wohl auspfeifen, wenn ich behaupte, dass die RASPBERRIES oder BIG STAR niemals derart viele goldene Schallplatten Schmatzer auf ein Album gepackt haben, dass du ihnen eine Nasenlänge und viele Keyboardlängen voraus bist, doch was wissen die schon.

Kennen die etwa Marc Bolan so gut wie du? Oder den Turnhallenschreck aller Cheerleader namens MILK’N’COOKIES? Eben, du darfst sogar Balladen schreiben, vergiss die verdammten Punks, du bist der Tom Jones des Powerpop! Jetzt wecke ich erst einmal meine Frau auf, um ihr deine Platte vorzuspielen und dann nennen wir das Kind Jordan Jones, womit auch das eingangs erwähnte Problem vorerst gelöst wäre.