RFA aus Rostock veröffentlichen mit „Phoenix“ ihr Debütalbum auf District 763 Records. Musikalisch orientiert sich das Quartett an amerikanischen HC-Vorbildern der späten Achtziger Jahre und kombiniert diesen Oldschool-Einfluss mit Breakdowns, wie sie im modernen Hardcore üblich sind.
Musikalisch machen RFA also durchaus Spaß, leider ist der Sound sehr dünn ausgefallen, so dass die Breakdowns nicht mit der Power beim Hörer ankommen, wie man sich das wünschen würde. Für ein Debüt ist „Phoenix“ zwar durchaus gelungen, viele gute Ansätze sind erkennbar, aber besonders auf einen besseren Sound sollten RISE FROM ABOVE beim nächsten Album achten.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #112 Februar/März 2014 und Sebastian Walkenhorst
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #95 April/Mai 2011 und Tobias Ernst