Ihr Name nimmt es schon vorweg, MONSTER WAVE spielen exakt das: einen schaurigen Instro/Surf-Sound, der Soundtrack sein könnte für eine von Geistern heimgesuchte Tiki-Bar und dessen Spookiness wahlweise von einem quieksenden Moog-Synthesizer oder Theremin getragen wird. Die acht Songs lassen sich gemäß der Twist & Stomp-Direktive von eingängigen Gitarren-Hooks und einer tighten Rhythmik tragen, so als ob Dick Dale ein paar Episoden der „The Munsters“ vertont, sind zudem auch noch versiert arrangiert und hervorragend produziert, so dass „Pazuzu Luau“ ein rundum gelungenem Debütalbum wird.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #173 April/Mai 2024 und Matti Bildt