Die Platte dreht sich auf dem Teller, die Gitarre setzt ein. Hammerorgel, mächtig Druck, rauher Sound, feine Melodien. Und immer schön hymnisch. Spätestens beim Ohoho-Chorus des dritten Songs pogt man mit Bier in der Hand durchs Wohnzimmer.
Zeit zum Verschnaufen gibt es kaum. Hier gesprochene Vocals, da ein Solo, das bluesig anmutende Intro von „Cool as hell“, bevor der Song losbricht as hell. Streetpunk as fuck eben, Rock’n’Roll-Einschlag inklusive.
Kommt auf rot-schwarz-marmoriertem Vinyl in wahlweise rotem oder weißem Siebdruckcover. Schönes 12-Song-Debüt der 2009 in Graz gegründeten Band.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #107 April/Mai 2013 und H.C. Roth
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #106 Februar/März 2013 und H.C. Roth