DESTINATION LONELY

No One Can Save Me

Wow, ziemlich coole Mischung aus Fuzz, Rockabilly, MC5, frühen STOOGES mit mehr Soul, wilden ROLLING STONES auf Speed und Sechziger-Jahre-Beat-Punk-Feeling. Die aus Bordeaux stammenden drei Musiker haben sich bereits in von mir hochgeschätzten Bands wie den FATALS und KUNG FU ESCALATOR einen Namen gemacht, was der Platte – zumindest für mich – einen zusätzlichen Kick gibt, denn unterschwellig ist das zwar sauber und druckvoll produziert, klingt bei näherem Hinhören aber nicht weniger dreckig als die beiden Genannten.

Zehn Nummern, die einen Heidenspaß machen und dringend auf eine Bühne in meiner Nähe gehören. Arschwackeln und dabei einen Supermarkt plündern. Killer!