Ja, ich liebe DEAD MOON, und zwar alles an ihnen: Fred Coles jämmerlichen Gesang, Toodys kieksiges Geschrei, die rumpligen Monoaufnahmen, die immer wiederkehrenden Somgschemata. Denn daß man über all solche Dinge, die eine andere Band sofort disqualifizieren würden, hinwegsehen kann, ja sie sogar sympathisch findet, das bedeutet wohl Liebe.
Ansonsten ist hier alles beim alten geblieben, spielt das Trio aus Portland immer noch den gleichen fuzzigen Garagenpunk, mit untrüglichem Gespür sowohl für richtige Kracher als auch für herrliche Schnulzen wie I won't be the one.
Mein Hit hier: Running out of time. Pflichtstoff.
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