Ihr neues Label ist Heavy Psych Sounds. Da sind sie gut angekommen. Mit „Hangar“ bringen sie ihr drittes Album heraus, erzählen die Geschichte der ersten beiden Alben weiter, bringen dabei die Maschinen ihres Raumschiffes auf höchste Drehzahlen.
Hier werden psychedelische Improvisationen neben harte Stoner-Beats gesetzt und die leichten, unbeschwerten Töne bleiben den Zwischenspielen vorbehalten. Über 60 Minuten Space-Jam mit hoher Variationsbreite, kleinen Ausflügen in den Jazz – in „Tokamak“ – aber immer wieder kehrt das Trio zum „Mutterschiff“ zurück.
Die megacoolen Space Rider liefern einen guter Soundtrack für den nächsten psychedelischen Trip.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #135 Dezember/Januar 2017 und Thomas Neumann