Debüt der Düsseldorfer Band, das nicht so martialisch ist, wie es der Bandname vermuten lässt. Rock mit deutschen Texten, gemäßigtem Tempo, netten Melodien und sauberer Produktion. Manchmal klingt der Sänger wie der junge Marcus Wiebusch.
Einige Punkrock-Momente kommen durch die gegrölten Refrains. Das hat durchaus Potenzial für die Zukunft. Dann sollte die Band aber vielleicht hier und da auch mal mehr Gas geben und das Themenspektrum erweitern.
Die aktuellen Texte der Marke „Einsamer Wolf beklagt den Weltschmerz und gefällt sich in der Rolle, sein eigenes Ding konsequent durchzuziehen“ können auf Dauer nämlich nerven.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #112 Februar/März 2014 und Axel M. Gundlach