Nach den Bandfotos zu urteilen hätte ich eine furchtbar androgyne Gothic-Kapelle erwartet, stattdessen ballern einem die Landsmänner einen Mix aus Death und Black Metal um die Ohren. Klingt schon streckenweise recht interessant, wobei ich aufgrund des Auftretens der werten Musiker mir einen Live-Auftritt durchaus ersparen kann.
Image ist halt alles heutzutage, und Corpsepaint scheint wohl auch nicht mehr alleine auszureichen. Naja, musikalisch jedenfalls durchaus überzeugender und abwechslungsreicher Metal mit ordentlicher Produktion, die dem Ganzen die nötige Durchsetzungskraft verleiht.
Aber diese Bandfotos hätten echt nicht sein müssen, wie sieht dann erst das finished product im Laden aus?
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #61 August/September 2005 und Uwe Kubassa