Ein rollender Beat, schwere Gitarren und eine starke Rhythmusgruppe, geführt vom Schlagwerk, eröffnen das Album. Die rollende Soundwall, die von der Truppe aus Perpignan, Frankreich, schon ab dem ersten Track „Echoes from wasteland“ befeuert wird, sorgt für gewaltigen Druck auf den Lautsprechern. Das Schlagzeug hämmert den Beat und führt konsequent durch die Songs. Dazu arbeiten sich die Gitarren einen Wolf und der Gesang kämpft sich nur mühsam, von allen Instrumenten bedrängt, durch das Album. Viel Fuzz und jede Menge Gitarrenriffs garantieren ausreichende Unterhaltung und Abwechslung. Ein brummender Bass unterstützt die Rhythmusgruppe, jagt die Sounds durch die Tracks. Es stimmt schon, was Fuzzorama als Labelmotto beschreibt: „Saving the world from mainstream crap“. Genau das machen DEADLY VIPERS.
© by Ox-Fanzine - Ausgabe #164 Oktober/November 2022 und Thomas Neumann