Auch dieses Unterfangen war schon etwas länger angekündigt und erblickte erst im Dezember das winterliche Tageslicht. Gwen hatte sich für ihre Soloplatte einige namhafte Produzenten ins Studio geladen und herausgekommen sind dreizehn Tracks, die ein wahres Wechselbad der Gefühle bieten: rhythmisch, sexy, rockig, poppig und funky-progressiv.
Und wie unbeschwert und leichtfüßig sich Gwen durch die einzelnen Songs singt, ist echt ein Traum. So viele Ideen auf einmal haben manch andere Künstler nicht auf zwei oder drei Platten. Klare Gewinner auf dieser Scheibe sind: "What you waiting for", "Cool", "Harajuku girls", "The real thing" oder auch "Serious" und "Danger zone".
Moment, das sind ja schon die Hälfte aller Songs. Naja, ich kann die anderen ebenfalls nur erwähnen: hier sind keine Aussetzer zu finden. Frei nach dem Motto: hassen oder lieben. Bei mir heißt's lieben und ich bin mir sicher, dass 2005 Gwens Jahr wird.
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© by Ox-Fanzine - Ausgabe #58 Februar/März 2005 und Ross Feratu